Hannover (dpa) - Man kennt das von früher: Eigentlich war man noch viel zu klein, aber neugierig - und wollte unbedingt Papas Bier probieren. Irgendwann ließ dieser sich erweichen und man kostete seinen ersten Schluck. Der schmeckte zwar in der Regel nicht, aber dass Alkohol irgendwie dazugehörte, ...

Kommentare

(5) nadine2113 · 05. Februar um 18:57
@3: Da bin ich ganz Deiner Meinung.
(4) Cyberdelicate · 05. Februar um 17:32
Na ja, wenn die Kids kiffen wollen, werden sie immer einen Weg finden da ranzukommen, ob legal oder nicht. Aber wenn es legal ist, dann müssen sie wenigstens nicht zu irgendwelchen dubiosen Dealer rennen.
(3) alx2000 · 05. Februar um 08:41
Deutsche Eltern raffen schon seit Jahrzehnten nicht, dass das Saufen ihrerseits viel prägender für Kinder ist, als jedwede Legalisierung von Cannabis! In dem Ganzen Geschehen um die Legalisierung wurde von den Meisten ignoriert, dass es jährlich mehr Tote durch Alkohol gibt, als durch THC, dass jährlich mehr C2 bezogene Unfälle passieren als durch Cannabis und dass die Zahl der durch Alkohol vorgeschädigten Babys alleine 2020 bei über 750.000 und steigend lag! Alkohollobby sei dank.
(2) Tautou · 05. Februar um 07:34
@Martinoxoxo: Dann müssten sie sich ja jetzt auch schon Sorgen machen. Als ob ab dem 1. April alle jungen Menschen anfangen zu kiffen?! Deutsche Eltern sollten vielleicht mal mit dem Konsum anfangen.
(1) Polarlichter · 05. Februar um 06:29
Ich kann die Sorgen gut verstehen. Cannabis ist gerade im Kinder/Jugendalter folgenreich als Konsum.
 
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