Aachen (dts) - Der weltgrößte Lebkuchen-Produzent Lambertz aus Aachen leidet unter den Strafzöllen der US-Regierung. Seit Mitte Oktober verlangen die Vereinigten Staaten wegen des Streits um Airbus-Subventionen 25 Prozent Aufschlag für Gebäck aus Deutschland. "Das haut voll rein", sagte Lambertz- ...

Kommentare

(9) Pomponius · 07. Dezember 2019
@3 und @4: Ihr seid wohl neunmal klug! Die Verträge wurden von dem Tochterunternehmen in den USA geschlossen, deshalb muß Lambertz die Zölle alleine tragen. <link>
(8) Troll · 07. Dezember 2019
Auch wenn man natürlich dazu tendiert, den finanziellen Schaden gering zu halten und bei der schon vor Jahren kalkulierten und lange Zeit immer stark bebliebenen Nachfragemenge zu erreichen, wäre es jetzt fast sinnvoller, wenn sich alle Backwarenanbieter zusammentun und nur noch laufende Lieferverträge auslaufen lassen, aber ansonsten den US-Markt beukotieren. Nur wenn die Bevölkerung merkt, daß eine ganze beliebte Produktpalette vom Markt verschwindet, spüren die die Auswirkungen.
(7) raptor230961 · 07. Dezember 2019
Wenn unsere Politiker ein Rückgrat hätten wäre ihre Antwort auf Strafzölle Gegenstrafzölle gewesen! Wenn Trump diverse Strafzölle erhebt würde ich auf jede US-Ware Strafzölle legen - solange, bis Trump den Handelskrieg beendet. Coca Cola, MacDonalds, Starbucks, Ford, Erdnusscreme, ... Ich wette, dass die Sache mit den Strafzöllen schnell beendet wäre!
(6) Brutus70 · 07. Dezember 2019
Trump ist der größte Heuchler aller Zeiten, seine Wahlkampffahnen für 2020 lässt er in China für 1 $/Stück produzieren und seine debilen Fans kaufen sie für 20$.Und natürlich ohne das Strafzölle dafür fällig werden, wer bei dem Geschäft wohl der größte Gewinner ist ? Es ist einfach unbeschreiblich wie dumm und verblendet Trumps Wähler sind. Man kann nur hoffen das der Spuk bald ein Ende hat, die zivilisierte Welt wird sich in jedem Fall in Zukunft von den USA eher ab- als zuwenden.
(5) Pontius · 07. Dezember 2019
"kleinere Packungsgrößen anbieten." Was in Deutschland funktioniert, wird auch in Amerika funktionieren.
(4) Platon999 · 07. Dezember 2019
@2 Dir mangelt es an Höflichkeit und juristischem Sachverstand. Strafzölle stellen eine eklatante Änderung in den Vertragsbedingungen dar!
(3) flowII · 07. Dezember 2019
moment strafzoelle stehen in dem vertrag nicht drinnen
(2) Pomponius · 07. Dezember 2019
@1: Dir mangelt es an der Lesefähigkeit! Steht klar im Text, daß es Lieferverträge gibt.
(1) Platon999 · 07. Dezember 2019
Wenn ich bei einem Verkauf doch ein Verlustgeschäft mache, dann stelle ich den Verkauf ein. Die Kunden in Amerika, die dann auf Lebkuchen verzichten müssen, können sich ja dann mal Gedanken machen, ob Trump der Richtige für ihr Land ist.
 
Suchbegriff