Wegen der zunehmenden Ausbreitung des Coronavirus erleben besonders Lebensmittelhändler und Drogeriemärkte in Deutschland einen starken Kundenansturm auf Waren des täglichen Bedarfs. Besonders begehrt sind Lebensmittel mit größerer Haltbarkeit. Der Handelsverband Deutschland (HDE) versichert, dass ...

Kommentare

(5) ircrixx · 16. März 2020
@4: Wo wären sie denn ausgegrenzt, wenn sie unter sich sind? Außerdem, wenn sie ihr Ansteckungsrisiko erhöhen wollten, könnten sie ja auch zusammen mit den Jungen einkaufen, möglichst zu den Stoßzeiten, so wie sie's bisher ja auch schon machen. Ginge mir ja nur darum, die Jungen für eine bestimmte Zeit "auszusperren".
(4) storabird · 16. März 2020
@3 Du willst den älteren Teil der Bevölkerung also noch mehr vom täglichen Geschehen ausgrenzen, als es manche aktuell schon sind? Gekaufte Ware bzw. Verpackung desinfizieren? Ich desinfiziere zuhause noch nicht mal meine Hände. Warum auch?! Waschen reicht.
(3) ircrixx · 16. März 2020
@2: Die Trennung von den doch wohl meist jüngeren Virusträgern mit Schwachsymptomen ist warum nicht sinnvoll? - Und es sollte sich doch von selber verstehn, dass man die gekaufte Ware bzw. Verpackung zu Hause desinfiziert, und auch das evtl. Bargeld, die Haus- und Autoschlüssel. - Und der Warengrapscher vom Vorabend sollte mal nachdenken, ob sein Warengrapschen sinnvoll ist, denn er kann sich dabei ja auch selber infizieren.
(2) Moritzo · 16. März 2020
@1: Was soll daran sinnvoll sein? Und wie meinst du das mit den "billigen Einwegmasken". Sollen die Rentner sie schon tragen, wenn sie in den Supermarkt gehen oder sollen sie sich dort die billigen kaufen können. (Die Dinger taugen doch nichts) Da der Virus auf den unterschiedlichen Oberflächen unterschiedlich lange überleben kann, bringt diese Trennung eigentlich nichts. Am Abend packt ein unwissentlich, schon infizierter Bürger Waren im Supermarkt an und vormittags kaufen die Rentner diese...
(1) ircrixx · 16. März 2020
Was WIRKLICH sinnvoll wäre, wenn die Supermärkte zwei Stunden am Vormittag ausschließlich für Hochrisikogruppen wie Rentner geöffnet hätten (und die am besten auch noch wenigstens die billigen Einwegmasken bekämen).
 
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