Cottbus (dts) - Der Vorstandsvorsitzende des ostdeutschen Braunkohle-Konzerns LEAG, Thorsten Kramer, sieht keine Gefahr für einen Blackout in Deutschland. "Wir haben ein sehr stabiles Netz, unsere Stromversorgung ist sicher", sagte Kramer der Zeitschrift "Superillu". Die LEAG stehe trotz der ...

Kommentare

(3) k293295 · 30. November 2022
Die Abschöpfung der Zufallsgewinne können die Konzerne ganz einfach vermeiden, indem sie sie erst gar nicht entstehen lasseen. Einfach die Zufallseinnahmen re-investieren in Erneuerbare Energien und fertig. Lobbyisten entlassen spart Geld ... ach so, nee, auf gespartes Geld werden ja dann wieder Gewinnsteuern fällig.
(2) alx2000 · 30. November 2022
Zufallgewinne ... ähm... wenn man Preise verdoppelt, obwohl die eigenen und fremden Prognosen auf ca. 10 - 40% Preissteigerungen hindeuten und dann am Weltmarkt effektive Steigerungen ausbleiben und andere Länder wie Spanien sogar 30% günstiger einkaufen als wir... wo ist da der Zufall? Hier versuchen wieder Großverdiener ihre skrupellos gemachten Gewinne zu relativeren / schönzureden und Abschöpfungen zum Wohl der Allgemeinheit zu verhindern. Dank Lobbyarbeit wird dies auch klappen... BRD ole!
(1) Pontius · 30. November 2022
Natürlich gibt es aktuell keine brennstoffbedingte Blackoutgefahr. Die Aussage zu den Zufallsgewinnen ist auch lustig: Wie wollen sie denn ohne diese zufälligen Gewinne aus dem hohen Gaspreis Investitionen tätigen? Jetzt können sie einen Teil davon behalten und dann zusätzlich (das ist das wichtige Wort in diesem Zusammenhang) investieren...
 
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