Doha (dpa) - Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat nach Gesprächen mit seinen Kollegen aus der Türkei und dem Iran über die Lage in Syrien zu einem Ende der Kampfhandlungen in dem Bürgerkriegsland aufgerufen. Alle drei Länder wollten nun Schritte unternehmen, um ein Ende der Kämpfe und einen ...

Kommentare

(7) truck676 · 07. Dezember 2024
«Im Mittelmeer läuft ein Manöver der Kriegsmarine, womöglich haben ihre Satellitenaufnahmen sie mit jemandem verwechselt» - Für wie bescheuert hält dieser hinterhältige Kreml-Terrorist die Welt eigentlich?
(6) Schruppinator · 07. Dezember 2024
Wie schnell die Russen doch für die Einstellung der Kämpfe sind, wenn es denn nicht so läuft wie sie sich das ganze vorstellen.
(5) Pontius · 07. Dezember 2024
@3 Ja es ist leider zu befürchten, wenn der gemeinsame Gegner Assad abgesetzt wurde, dass es sich dann zu einem Bürgerkrieg mit einem jeder gegen jeden entwickeln kann.
(4) Samderi · 07. Dezember 2024
@3 Die "Schutzmacht" Russland kann nichts mehr machen. Putin hat schon Assad eine Abfuhr erteilt <link> Iran hat durch den Konflikt mit Israel ebenfalls keine Kapazitäten mehr und zieht schon Personal aus Syrien ab: <link> - dies betrifft auch die Hisbollah. Aber ich befürchte auch einen langen Konflikt unterhalb der Rebellen. Edit: Die Rebellen kommen Damaskus immer näher: <link>
(3) andreas17 · 07. Dezember 2024
falls das assat-regime wirklich verschwinden sollte, kämpft dann jeder gegen jeden von den rebellen. auserdem sind da ja auch noch die russen, türken, usa und israelis die auch noch mitmischen.
(2) Samderi · 07. Dezember 2024
@1 Sieht so aus. Laut uamaps haben syrische Rebellen die Kontrolle über Kanakar übernommen: <link> eine Kleinstadt die ca. 50 Autominuten von Damaskus entfernt liegt. Vermutlich sind die letzten Tage von Assad gezählt, bevor sich die unterschiedlichen Rebellengruppen untereinander bekämpfen und Syrien endgültig zu einem gescheiterten Staat nach somalischen Vorbild wird...
(1) truck676 · 07. Dezember 2024
Geht das Assad-Regime jetzt doch langsam seinem Ende entgegen? Ruhiger dürfte es in der Region allerdings trotzdem nicht werden.
 
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