Berlin (dts) - Die Bundesregierung will die Versäumnisse bei der Corona-Impfstoffbeschaffung im Jahr 2020 nicht noch einmal wiederholen: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) bemüht sich nach eigenen Worten bereits jetzt um einen für die neue Variante Omikron angepassten Wirkstoff. Er sei ...

Kommentare

(8) wimola · 12. Dezember 2021
@7) Niedlich. Wer von den ca. 1,3 Milliarden Menschen > allein nur in Afrika < soll die bekommen?
(7) thekilla1 · 12. Dezember 2021
@6 Gar nicht?! <link>
(6) wimola · 10. Dezember 2021
@5) Dass wir nicht teilen oder gar gerecht verteilen - was immer dieser Begriff "gerecht" beinhalten mag ;-) - leben wir doch tagtäglich, oder? Insofern ist es wohl kaum überraschend, dass wir z.B. Afrika gar nicht wahr nehmen. :( .
(5) O.Ton · 10. Dezember 2021
@4 Meinste mich? Na, wir wissen erst sehr wenig über Omikron. Es wird aber wahrscheinlich weitere, vllt schlimmere, Varianten auftauchen. Alles allerdings nur Spekulation. Ausserdem was nützen sogar beste Wirkstoffe, wenn Leute ablehnen die? Die Wirkstoff-Lieferungen riechen ja auch langsam nach Raubkapitalismus: Nur die reichsten und stärksten bekommen etwas. Z.B. in Afrika Impfrate war 3% oder so als ich das zuletzt sah.
(4) wimola · 09. Dezember 2021
Was gibt es daran kritisch zu bemerken?
(3) O.Ton · 09. Dezember 2021
Privilegien gibt es nicht. Teutonen bekommen neue Impfstoffe, wenn die andere bekommen. Logisch.
(2) jub-jub · 09. Dezember 2021
Also ein 2. Booster gegen Omikron.
(1) Maibaum · 09. Dezember 2021
Recht hat Lauterbach, nicht noch mal alles vertrödeln. Vom Nichtstun vergeht die Pandemie bestimmt nicht
 
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