Berlin (dts) - Der SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach steckt wieder mitten in Streitereien rund um die Debatte zu den laufenden Corona-Maßnahmen, inklusive Hassbotschaften, Beleidigungen und Drohungen. "Diese Menschen werden mich nicht zum Schweigen bringen", sagte Lauterbach dem ...

Kommentare

(16) AS1 · 15. Februar 2021
@14 Tja, so ein Zufall. Ich habe natürlich eine funktionierende Strategie. Und die Forderung ist alles andere als absurd. Wir werden noch einige Zeit mit diesem Virus leben müssen. Absurd ist, wenn einige Leute glauben, man könnte das Virus mit der Notmassnahme Lockdown dauerhauft bekämpfen. "Zu viel zu schnell ändert" sich gar nichts. Deswegen ist es ja so absurd, daß wir nach einem Jahr Pandemie hier immer noch mit Notmaßnahmen herumhantieren.
(15) ticktack · 15. Februar 2021
Es ist zu hoffen, dass alle, die mutige Menschen wie Lauterbach durch Drohungen oder Beleidungen einschüchtern wollen, von der maximalen Härte des Gesetzes getroffen werden. Keine Mitleid mit diesen wirklichkeitsverzerrenden Egomanen, denen jegliche Impulskontrolle und Frustrationstoleranz fehlen.
(14) thrasea · 15. Februar 2021
@10 Du wiederholst zur Zeit ja gerne bei jeder möglichen (und unmöglichen) Gelegenheit, dass DU eine Strategie erwartest. Die Forderung ist so absurd, dass du i.d.R. keine Antwort erhältst - weder Zustimmung, noch Ablehnung. Nur dieses eine Mal: Leider scheint so eine von dir geforderte Strategie kaum möglich zu sein, weil sich zu viel zu schnell ändert. Ich habe bisher zumindest keine vernünftige, angemessene Strategie gesehen oder gelesen. Nicht mal von der FDP.
(13) ticktack · 15. Februar 2021
@8 Es gibt wohl kaum etwas Überflüssigeres als die Fußball-Unterhaltungsindustrie. Zum Beispiel ist die VfB Stuttgart AG mit 11,75% ihrer Aktien im Besitz von Daimler, also ein Daimler-Tochterunternehmen. Lasst die Kinder Fußball spielen und zieht die Profis bis zum Ende der Quarantäne aus dem Verkehr.
(12) k293295 · 15. Februar 2021
Der dts verharmlost Verbrechen als "Streitereien". Flick & Effenberg verfolgen fadenscheinige Interessen. Der Rücktransport im Sanitätsflieger von Müller, FCB, wäre für jeden Normalsterblichen unmöglich gewesen. Da hätte die gesamte Mannschaft sofort in Quarantäne geschickt gehört. Und wenn ich hier schon wieder lese, dass Lauterbach der eigentliche Täter wäre, ist es kein Wunder, dass wir mit diesem Virus nicht fertig werden.
(11) nierenspender · 15. Februar 2021
@1 völlig richtig, @3 Zahlen vorauszusagen ist natürlich nicht ganz einfach, aber in der Sache hats gestimmt. Und das Gesundheit das höchste Gut ist wird dir jeder bestätigen der schon mal ernstzunehmend krank war. Alles andere kriegt man meist irgendwie wieder in die Reihe. @4 zu erwarten war das vielleicht, zu tolerieren keinesfalls. Ich hab auch eine extreme Abneigung z.B. gegen Leute die sich nicht im Griff haben, würde aber niemals sagen das man "die alle erschießen müsse" oder schlimmeres
(10) AS1 · 15. Februar 2021
@8 Um die Frage zu beantworten: weil es ihr Beruf ist. Und ganz nebenbei- weil sie der einzige Lichtblick in einem tristen Alltag sind. @5 @7 Genug der Empörung. Natürlich sind diese Drohungen indiskutabel, aber inhaltlich bietet Dampfplauderer Lauterbach jede Menge Angriffsfläche. Und wie schon gesagt: Lockdown ist keine Strategie, sondern eine Notmaßnahme. Ich erwarte nach einem Jahr Pandemie (!) eine Strategie, die das dauerhafte Leben mit dem Virus ermöglicht.
(9) driverman · 15. Februar 2021
@7 Du beantwortest es doch selbst. Bei Erwachsenen Menschen kann man das durchaus voraussetzen, nicht jedoch bei Corona-Leugnern auf Kindergartenniveau.
(8) RicoGustavson · 15. Februar 2021
Wie kann das angehen, dass ein positiv getesteter Fußballspieler wieder in Deutschland einreisen kann und seine Mannschaftskollegen ebenfalls? Wie läßt sich das vereinbaren dass Kinder und Freizeitsportler ihren Sport nicht ausüben dürfen - wohl aber die Profikicker?
(7) gabrielefink · 15. Februar 2021
@4 Das war zu erwarten? Man kann ja anderer Meinung sein, aber ist pöbeln und drohen der richtige Weg? Ich erwarte von jedem, dass er seine Argumente in einer zivilisierten Form vorträgt. Soviel Erziehung kann man doch bei Erwachsenen voraussetzen. Oder?
(6) Sonnenwende · 15. Februar 2021
Ach, dann streitet halt. *Augengenervtroll*
(5) thrasea · 15. Februar 2021
Was ist das für eine bescheuerte, verharmlosende Überschrift? Die würde bedeuten, dass Lauterbach aktiv mit anderen streitet. Das Gegenteil ist der Fall: Lauterbach wird aufs Übelste beschimpft und bedroht. Das ist einer Demokratie nicht würdig und sollte auch entsprechend klar benannt werden. Inhaltliche Auseinandersetzung: jederzeit! Drohungen und Beschimpfungen: das Allerletzte. @1 Absolut richtig. Viel zu oft hat er recht behalten.
(4) Anathas · 15. Februar 2021
"... so eine Niederträchtigkeit und Verrohung habe ich bisher noch nicht erlebt. Das ist zutiefst verstörend." Das war doch zu erwarten? Anstatt die verängstigten Bürger zu überzeugen, dass die Krise in vielerlei Hinsicht eine Chance sein kann, z.B. die bereits längst überfällige Aktionen in Gang zu bringen. Es fällt nicht nur mir auf, dass insbesondere Posteninhaber schreckliche Angst vor der Corironevirus-Krise haben, ca suffit maintenant
(3) AS1 · 15. Februar 2021
@1 Stimmt nicht, häufig hat er - gerade was die Zahlen anbelangt - deutlich zu schwarz gemalt. Und den Vorwurf, außer der Notmaßnahme Lockdown keine Strategie zu haben, den muss er sich schon gefallen lassen. Und auch den Gesundheitsschutz mit dem Wohl der Allgemeinheit gleichzusetzen, ist leider unzulässig. Das muß man dann schon der Allgemeinheit überlassen, was da wohl höher wiegt.
(2) hichs · 15. Februar 2021
Egal wie laut du Bach hörst, Karl hört lauter Bach.
(1) Monika1954 · 15. Februar 2021
Herrn Lauterbachs Mahnungen und Hinweise haben sich auf die Vergangenheit bezogen immer bewahrheitet. Ihn deshalb zu beschimpfen, weil er sich in die Materie eingearbeitet hat und Schlussfolgerungen zum Wohle der Allgemeinheit zieht, zeigt lediglich, dass private und wirtschaftliche Interessen vor den Gesundheitsschutz gestellt werden.
 
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