Berlin (dts) - SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach ruft Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) dazu auf, die aktuell geltende Impfverordnung zu überarbeiten. Die aktuelle Priorisierung von Impfanwärtern vernachlässige pflegebedürftige Hochrisikogruppen, sagte Lauterbach im ARD-Mittagsmagazin. ...

Kommentare

(8) k293295 · 26. Januar 2021
@2: JA, HAST DU! <link> ab Minute 6 gehts um den Fall aus der News.
(7) Pontius · 26. Januar 2021
@6 Das Wissen sollte allerdings die Impfkommission besitzen, auf deren Vorschlägen die Impfordnung beruht. Am Ende bleibt das eigentliche Problem, dass es zu wenige Impfdosen gibt, davon unbetroffen.
(6) Sonnenwende · 26. Januar 2021
@5 Das Problem ist, dass Spahn so gut wie keine Ahnung von Medizin und Gesundheit hat - hat er ja nun wirklich oft benug bewiesen - er ist da ein ganz klarer Fehlgriff der Kanzlerin.
(5) mesca · 26. Januar 2021
Genauso wurden die Eltern von kleinen Kindern, die hochgradig krank sind, vergessen. Meine Enkelin hatte Nierenkrebs und wochenlange Chemotherapie. Kinder kann man nicht impfen, aber die Eltern wurden komplett vergessen.
(4) tastenkoenig · 26. Januar 2021
@2 Vieles von dem "Quatsch", den Lauterbach erzählt, hat sich inzwischen bestätigt.
(3) Sonnenwende · 26. Januar 2021
@2 Nein, leider nicht alle, nur einige wie z.B. Menschen mit Trisomie oder Zustand nach Organtransplantation sind in Gruppe 2. Viele sind nicht einmal in der Risikogruppe 3. Hier <link> kannst du das übrigens nachlesen.
(2) e1faerber · 26. Januar 2021
Da muss ich von Anfang an was falsch verstanden haben, denn die gehörten aus meiner Sicht schon immer dazu oder Lauterbach erzählt wie so oft Quatsch.
(1) Sonnenwende · 26. Januar 2021
Da hat er recht.
 
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