Berlin (dts) - SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach hat sich für die Wiederaufnahme des vollständigen Präsenzunterrichts ausgesprochen und gleichzeitig vor der Situation nach den Sommerferien gewarnt. "Wir müssen zum Präsenzunterricht zurückkommen", sagte Lauterbach dem Nachrichtensender "Welt". ...

Kommentare

(9) Moritzo · 31. Mai 2021
@8: Ja, das sind auch meine Erfahrungen. Doch wird eine Impfung das künftig auch nicht verhindern. Insofern sollte sich Herr Lauterbach diesmal nicht so weit aus dem Fenster lehnen. Es gilt nach wie vor keine Impfpflicht und Schulöffnungen hängen nicht davon ab. Lauterbach sagt aber eigentlich genau das. Eine versteckte Impfplicht unter dem Deckmäntelchen des Versprechens von Masken- und Abstandsregeln-Freiheiten. Schade Herr Lauterbach. Halte sonst sehr viel von seinen Aussagen.
(8) AS1 · 31. Mai 2021
@4 Meine Erfahrungen sind da andere. Sämtliche Infektionen in meinem sozialen Umfeld waren darauf zurückzuführen, dass die Kindergarten- und Schulkinder das Virus aus der Schule mit nach Hause gebracht haben.
(7) thrasea · 31. Mai 2021
@3 @5 Immerhin scheint Lauterbach mehr Kompetenz zu haben als du? Zumindest weiß er, dass die "Betrugstests" überhaupt nicht in die Statistik eingehen und dass sie daher auch die Kennzahlen nicht beeinflusst haben können - weder positiv noch negativ. @6 Die verschiedensten Varianten hat es bei uns trotzdem auch gegeben. Nur eben immer mit der Option, das Kind ganz zu Hause zu lassen.
(6) AS1 · 31. Mai 2021
@2 Die Lösung BW ist zwar einerseits mit dem Abschieben von Verantwortung an die Eltern verbunden, andererseits - und das zählt - schafft man damit so etwas wie Planungssicherheit für die Eltern. Hier in MV ordnet das Kultusministerium verschiedenste Varianten - Fernunterricht, voller Präsenzunterricht, Welchselunterricht mit eingeschränkter Stundenzahl - sehr kurzfristig an und trägt damit erheblich zu Chaos, Unsicherheit und Unmut bei den Eltern bei. Da ist die BW-Variante sicher die bessere.
(5) Han.Scha · 31. Mai 2021
Je mehr der Herr L von sich gibt, um so mehr kristallisiert sich seine "Kompetenz" heraus.
(4) Moritzo · 31. Mai 2021
Zitat: "Ich glaube, daher ist es sehr wichtig, uns vor Augen zu führen, dass, wenn wir den Präsenzunterricht im Herbst stattfinden lassen ohne Masken und Abstände, wir die Impfung der Kinder brauchen, um das sicherstellen zu können." Zitat Ende. Und ich glaube, das wir die Impfungen für Kinder nicht brauchen um irgendetwas im unserem Land sicherzustellen. Masken und Abstände ist das einzige, was bleiben wird. Und der Präsenzunterricht findet auch jetzt schon statt, ohne Impfungen der Kinder...
(3) Han.Scha · 31. Mai 2021
Auch davon scheint Herr L keine Ahnung zu haben. Bei den Betrugstests wurden kaum positive Fälle gefunden, wesentlich weniger, als von der Bevölkerungsstruktur zu erwarten waren. Diese Tests sind somit ohne jede Aussage und können nicht zur Senkung der Fallzahlen beigetragen haben. Besonders krass sind die Tests, die gar nicht ausgeführt, sondern nur abgerechnet wurden.
(2) thrasea · 31. Mai 2021
@1 In Baden-Württemberg ist die Präsenzpflicht schon das ganze Schuljahr 2020/21 ausgesetzt. Die Eltern dürfen entscheiden, ob sie ihr Kind schicken (sofern die Schulen geöffnet sind), oder ob es per Fernunterricht beschult werden soll. Allerdings bleiben in den meisten Schulen nur einzelne Kinder zu Hause. Diese werden damit doch zu ziemlichen Outsidern.
(1) DJBB · 31. Mai 2021
es sollte dem Kind freigestellt werden ob es in den Präsenzunterricht will oder nicht, unter zwang wird es nicht besser. und das es ohne geht hat man in den letzten 12 Monaten gesehen
 
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