Hamburg (dpa) - Die Zahl der jugendlichen Komasäufer in Deutschland ist im vergangenen Jahr leicht gestiegen. Das geht aus vorläufigen Zahlen der Statistischen Landesämter für 14 Bundesländer hervor, die von der Krankenkasse DAK-Gesundheit zusammengestellt wurden. Insgesamt landeten 2012 in diesen ...

Kommentare

(17) k246190 · 12. Dezember 2013
betrunkene jugendlich gab es wohl schon immer, allerdings nicht in dem ausmass wie heute. bei den meisten ging das auch nicht,weil durch die vollbeschäftigung das"besäufnis"am WE stattfand.also nicht jeden tag,es gibt auch keine generation,die völlig abstinenz lebt/lebte.@13sicher,aber im"besoffenen"zustand,wo man sich nicht mehr auf den beinen halten kann,wenn man aus der bar/disco,kommt.kommt man da nicht mehr hin.also die parkbank, gegenüber.die 2x80DM war seinerzeit viel geld.das sitzt
(16) k319667 · 12. Dezember 2013
Krasser und unmenschlich war und ist der Umgang mit Menschen mit Alkohol Problemen im Osten. Da es offiziell keine Alkoholiker gegeben hat war der Umgang mit ihnen etwa so wie mit Untermenschen im dritten Reich. Da hätte ich nicht vkm Freund und Helfer aufgelesen werden wollen. Zum Glück im selbst Heim gefunden. Noch heute werden allerdings Menschen mit Sucht Problemen wie 5 Wahl behandelt. Kenne das gut weil ich sogenannter Co Abhängiger gewesen bin. Also Nahestehender.
(15) k293295 · 11. Dezember 2013
@14: Richtiger wäre imho gewesen, die Krarre vollgekotzt bis zum nächsten Tag stehen zu lassen, und ihn, wenn er ausgenüchtert ist, saubermachen zu lassen - und als Strafe obendrauf noch die restlichen, nicht vollgekotzten Polizeiautos aufm Hof dazu zu putzen. @13: Der Putzfrau bei den Bullen ist nämlich - genau wie dem Auto selbst - verdammt egal, ob ein professioneller Alki oder ein Amateur die Karre einsaut.
(14) k85186 · 11. Dezember 2013
@13: Wäre ein Hotelzimmer nicht günstiger gewesen? ;)
(13) k246190 · 11. Dezember 2013
...und wer, wie viele normale menschen nur mal eins über die kante kippt,sich dann nachts auf die parkbank legt-wie ich schon mal-hat auch ärger mit den bullen,da kam einer vorbei,forderte mich auf zu gehen,ging nicht,kam die "grüne minna".wurde ich aufm fussboden gelegt,musste kotzen,klappe auf,trittbrett vollgekübelt.polente sauer.pol-revier über nacht.drei tage später kam der brief von polizeipräsidenten.der schrieb,kostet 80DM,reinigung fahrzeug-trittbrett-nochmal80DM,schöne nacht wars auch.
(12) k246190 · 11. Dezember 2013
und neues dazu aus der EU....^^^^:<link>
(11) Folkman · 11. Dezember 2013
@10: Du bist ja auch noch "ein junger Wilder", aber komme erstmal in die 40. Ich kenne so manche, wo die Fassade - schmuckes Häuschen, SUV vor der Tür, toller Job - gerade übelst bröckelt. Also, watch out!
(10) Chris1986 · 11. Dezember 2013
@9 Natürlich existiert das aber in diesem Alter und innerhalb der Gruppe sehe ich in den meisten Fällen ganz andere Gründe warum bis zur Bewusstlosigkeit getrunken wird. Über meinen Alkoholkonsum brauchst du dir aber keine Gedanken machen, der existiert praktisch nicht.
(9) Folkman · 11. Dezember 2013
In einer heilen, wertkonservativen Welt existieren natürlich nicht solche Gründe wie soziale Probleme oder Leistungsdruck. Dann ist es eben Langeweile und Dummheit. Is' klar. Komisch nur, dass genau diese Leute, die so reden, später dann selber oft zur Flasche greifen, wenn Midlife-Krise und Burn-out an die Tür klopfen...
(8) Phimaus · 11. Dezember 2013
Die Betroffenen sollten ihren Klinikaufenthalt selbts bezahlen.Dann sollte alles (übergeben, Bwusstlosigkeit, Einkoten und -urinieren, das Tragen der Windel, das Magenauspumpen usw.) gefilmt/ fotografiert werden und den Betroffenen im nüchternen Zustand gezeigt werden.Kochsalzlösungen nur in erforderlicher Grenzmenge, sodass trotzdem der fette Kater am nächsten Tag bleibt.Ich trinke auch gerne was, aber nie bis zur Alkoholvergiftung! Wir haben damals auch "gesoffen", aber nicht bis kurz vor Koma
(7) Chris1986 · 11. Dezember 2013
@5 Die meisten Jugendlichen saufen in der Gruppe was eben nicht auf darauf hindeutet, dass sie trinken weil sie mit ihrem Leben überfordert sind (da trinkt man i.d.R. alleine). Hier kommt eher eine Kombination aus Gruppendynamik, Langeweile und Dummheit zusammen. Zum "richtigen" Weg: Ist- und Soll-Zustand definieren, Weg von Ist zu Soll definieren, Plausibilität prüfen und den ersten Schritt machen.
(6) k136403 · 11. Dezember 2013
Wieviel % haben Migrationshintergrund? In deren, hauptsächlich russischen Fam., ist Saufen, in unserem Verständnis, an der Tagesordnung.
(5) k293295 · 11. Dezember 2013
@3: Ok, wir sind ähnlich alt/jung, und ich seh das auch ähnlich. @4: Nein, nicht wenn es "mal" nicht läuft; es läuft "überhaupt" nicht, und DAS ist für viel zu viele Jungendliche ein Grund, den Kopf in die Flache zu stecken. Ja, ist falsch, aber gibt es ein Richtig? Wenn ja, wie sieht das aus? Perspektivlosigkeit, gekoppelt mit überhöhtem Leistungsdruck führen auch bei Erwachsenen zu Suchtverhalten mit einhergehender Selbstzerstörung.
(4) Chris1986 · 11. Dezember 2013
@3 Gute Einstellung, wenns mal nicht von selbst läuft den Kopf in den Sand äh die Flasche stecken...
(3) k319667 · 11. Dezember 2013
Wir haben als Jugendliche auch ordentlich etwas geschluckt aber damals gab es niemanden der dich danach in der Klinik einlieferte. Aber wenn ich mir das Leben und die Aussichten der Jugendlichen vor Augen führe wüsste ich auch keinen Grund wie ich das aufgezwungene Dasein ertragen soll.
(2) skippybo · 11. Dezember 2013
Sollen die Saufkumpanen die Kosten der Krankenkassen doch selbst bezahlen.Aber nein die Allgemeinheit muss bluten
(1) k85186 · 11. Dezember 2013
Das mit der Zunahme glaube ich nicht wirklich. Schon als ich damals jung war, passierte sowas. Aber da wurde man nicht erwischt, wachte irgendwann in den nächsten Morgenstunden auf und kroch nach Hause :)
 
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