Berlin - Nach der SPD stellen sich auch die Grünen gegen die Vorschläge aus der CDU für eine Reform des Bürgergelds. "Die Union betreibt Panikmache auf dem Rücken der Verletzlichsten", sagte die Co-Vorsitzende der Partei, Ricarda Lang, der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Montagsausgabe). Die ...

Kommentare

(9) Alphafly · 18. März um 00:48
@8 Danke das Du "leben" in Gänsefüßchen gesetzt hast denn Ich als Bezieher von Bürgergeld kann da nur von Überleben reden! Ja, hier stimmt der Spruch "Am Ende vom Geld ist immer noch so viel Monat übrig"! @5 Das einige nicht arbeiten "wollen" stimmt schon irgendwo doch wie 4 schon geschrieben hat ist das ein verschwindend geringer Teil! Bei vielen liegt es wohl daran das die Firmen immer noch das Alter diskriminiert! Die meisten Firmen wollen 18 jährige mit Studium und 10 Jahren Berufserfahrung!
(8) Dr_Feelgood_Jr · 17. März um 18:56
@1 Man wird nicht Fachkraft, um lieber zu Hause zu bleiben und vom Existenzminimum zu "leben" - ganz gleich, welche Zahlen du nun herauskramst, die "nicht lügen".
(7) thrasea · 17. März um 17:05
@5 "ein Großteil noch nie gearbeitet" darfst du immer noch belegen, wenn du denn kannst. Oder ging es dir von Anfang an nur darum, in die rechte Kerbe zu schlagen? Nein, dir scheint es allein um die linke oder rechte Kerbe zu gehen, kein bisschen um die Sache, um Sachargumente. Schade.
(6) Sonnenwende · 17. März um 17:03
Wow, jetzt wird die Polemik auch mit persönlichen Angriffen und Vorverurteilungen ausgestattet, wirklich sehr überzeugend.
(5) GeorgeCostanza · 17. März um 16:59
Ah das Ehegattensplitting. Da werden Leute gef*ckt, bei denen eh schon beide arbeiten. Wer nicht arbeitet, pfeift auch aufs Ehegattensplitting. Läuft ja super. Aber dass du in die linke Kerbe schlägst, wundert hier wohl keinen mehr.
(4) tastenkoenig · 17. März um 16:57
@1:Nein, sondern durch Qualifikation vor Vermittlung. Die Union schürt wieder uralte Vorurteile vom faulen Leistungsempfänger in der Hängematte. Der tatsächliche Prozentsatz derer ist denkbar klein, und das sind dann in der Regel auch Leute, die kein Betrieb wirklich haben will. Für die meisten anderen Empfänger gibt es durchaus nachvollziehbare Vermittlungshemmnisse. Aber warum genauer zielen wenn man mit fortgesetzten Breitseiten den Stammtisch gewinnen kann. Ach, das christliche Menschenbild…
(3) Sonnenwende · 17. März um 16:53
Anstatt sachlich und fachlich zu argumentieren wird hier wieder polemisiert. Ich will das echt nicht mehr lesen. Was Menschen wie Frau Lang leisten, IST Arbeit, und zwar mehr als die meisten, die hier dumme Sprüche klopfen, selber leisten. Mal davon abgesehen – wir hatten die Diskussion ja hier neulich erst – zieht sich das zunehmende Phänomen des "Berufspolitikers ohne andere Ausbildung" durch alle Parteien gleichermaßen, also auch SPD, FDP, CDU, CSU und AfD. @2 ups du warst schneller.
(2) thrasea · 17. März um 16:52
@1 "einer Partei, bei denen ein Großteil noch nie gearbeitet hat" – dafür bitte einen Beleg. Nein, man schafft keine Anreize, zu Hause zu bleiben. Ich wüsste nicht wo. Fordern und fördern gilt auch bei der Ampel. Zudem wollen die Grünen beispielsweise das Ehegattensplitting abschaffen – ganz im Gegensatz zur Union. Das wäre definitiv ein Anreiz, nicht zu Hause zu bleiben.
(1) GeorgeCostanza · 17. März um 16:36
Man wirkt dem Fachkräftemangel also so entgegen, dass man den Anreiz schafft, zu Hause zu bleiben (auch da lügen die Zahlen nicht). Aber was erwartet man auch von einer Partei, bei denen ein Großteil noch nie gearbeitet hat?!
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News