Berlin - Die Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang will einen steigenden Mindestlohn und einen neuen Entscheidungsmodus in der Mindestlohnkommission durchsetzen. Das Votum gegen die Gewerkschaften habe im vergangenen Jahr für viele zu einem Reallohnverlust geführt, sagte sie am Dienstag den Sendern RTL ...

Kommentare

(15) CYBERMAN2003 · 30. April um 22:08
14 Euro sind nen Witz. Kenne Genug Leute die Brauchen 3 Jobs. 20 Euro die Std währ Fair aber das bekommste erst hin wenn die Infla wieder Nuff geht. Wie Man es Versucht I
(14) Sonnenwende · 30. April um 14:44
@10 So einfach ist es leider nicht. In manchen EU-Ländern sind die Lebenshaltungskosten um ein Vielfaches niedriger als bei uns. Das muss mit berücksichtigt werden.
(13) Wasweissdennich · 30. April um 14:33
@12 selbstverständlich nicht, aber in Bulgarien ist das halt ein gutes Gehalt von daher ist ein "EU weiter Mindestlohn" ein ziemlich übliche Verkennung der Realitäten
(12) Nyrtsia · 30. April um 14:19
@11 Möchtest du für 5.-€ die Stunden arbeiten? Und davon Leben? Ich nicht!
(11) Wasweissdennich · 30. April um 13:34
@10 Ist Dir klar das Länder wie Bulgarien und Rumänien auch zur EU gehören? Relativ zu den üblichen Löhnen dort ist es vermutlich als ob Du in Deutschland 100 Euro pro Stunde Mindestlohn forderst :o
(10) Nyrtsia · 30. April um 13:29
Ich persönlich bin für einen EU-weiten Mindestlohn von 15.-€ die Stunde. Mal gescheite Löhne in der EU zahlen!
(9) Wasweissdennich · 30. April um 13:28
@5 Zu Frau Lang fällt mir tatsächlich nicht viel ein was nicht gegen ihre Person wäre und zum Thema Mindestlohn finde ich die bisher eingesetzte Kommision vernünftiger als jetzt irgendwelche Laien damit auf Stimmenfang gehen zu lassen
(8) thrasea · 30. April um 10:05
Warum wird der Bezug zur Europäischen Mindestlohnrichtlinie in dieser Meldung nicht hergestellt? Lang bezieht sich klar darauf. Die 14 Euro sind ja kein Fantasie-Wert und nicht vom Himmel gefallen. @3 Die OECD bestätigt. dass die Löhne in Deutschland nicht zu niedrig wären? Das höre ich zum ersten Mal. @5 Ad hominem – kann man machen, wenn man sich mit dem Thema selbst nicht auseinandersetzen will oder nichts zu sagen hat.
(7) Tautou · 30. April um 10:02
Ich fordere mehr Mindestqualifikation für klamm.de - das Captcha ist zu einfach.
(6) Pontius · 30. April um 10:00
@3 Diesen "einmaligen" Schritt haben die Arbeitgeber ja 2023/24 mit den Steigerungen von jeweils 41 Cent wieder ausgemerzt - übrigens das erste Mal ohne Zustimmung der Gewerkschaften in der Mindestlohnkommission. Gerade letzteres wird von Lang ebenfalls angesprochenen.
(5) Wasweissdennich · 30. April um 09:51
Ich fordere mehr Mindestqualifikation in der Politik
(4) sonic7 · 30. April um 09:48
klingt doch gut, aber wer soll das bezahlen.
(3) Semiramiz · 30. April um 09:47
"Und gleichzeitig will ich, dass wir jetzt in einem einmaligen Schritt auch den Mindestlohn auf 14 Euro erhöhen" - Es wäre kein einmaliger Schritt, der Staat hat schonmal einseitig eingegriffen. Außerdem bin ich nach wie vor der Meinung, dass nicht die Löhne zu niedrig sondern die Abgaben zu hoch sind. Bestätigt unter anderem auch die OECD. Statt also zu versuchen die Wahl wieder über die Mindestlohnanpassung zu gewinnen lieber mal den ausufernden Staatsapparat angehen und die Steuern senken.
(2) Pontius · 30. April um 09:36
@1 Dieses Monieren ist jedoch unbegründet: <link>
(1) Irgendware · 30. April um 09:20
Das wäre ein wichtiger Schritt, auch Mindestlohnbezieher brauchenen einen Inflationsausgleich. Dadurch würde auch der so oft monierte Abstand zum Bürgergeld wieder steigen
 
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