Gmund am Tegernsee - Grünen-Chefin Ricarda Lang verweist darauf, dass es einen Widerspruch zwischen Bürokratieabbau und einer genauen Prüfung von Einzelfällen gibt. "Also wir sagen, wir wollen alles möglichst einfach, unkompliziert, mit möglichst wenig Stellen, da ist das Einfachste eine pauschale ...

Kommentare

(3) Pontius · 20. April um 09:07
nun mit neuen Aufgaben betraut werden.
(2) Pontius · 20. April um 09:06
@1 Du beschreibst nur völlig an der Aussage vorbei: "Wenn ich aber sage, ich will ganz genau die Bedürftigkeit prüfen, dann heißt das eigentlich mehr Bürokratie, mehr Hinschauen, mehr Stellen." Dann stimmt das nun mal: es ist mehr Aufwand. Wenn du Aufwand abbaust, dann bedeutet das im Umkehrschluss, dass deine Mitarbeiter nicht mehr so stark belastet sind - was dann meist eine Stellenkürzung zur Folge hat. Die Argumentation ist schon klar, sofern die Mitarbeiter zuvor nicht überlastet waren bzw.
(1) suse99 · 20. April um 08:49
Keine Ahnung von der Praxis, aber klugscheissen. Es gibt einen erheblichen Unterschied, aber keinen Widerspruch. Man kann durchaus Bürokratie abbauen indem man z.B. die einzelnen Behörden vernetzt statt für jeden Antrag alles extra einreichen zu müssen. Bedürftigkeiten lassen sich einzeln am besten mit Aussendienstmitarbeitern prüfen, nicht mit endlosem Papierwust. Bürokratieabbau heisst nicht, Stellen streichen sondern Anträge vereinfachen, Gestze und Vorschriften klarer formulieren.
 
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