Berlin (dpa) - Imame in deutschen Moscheen sollten nach Meinung von Bundestagspräsident Norbert Lammert Deutsch sprechen. «Dass jemand, der in Deutschland tätig ist, auch Deutsch spricht, halte ich für eine schiere Selbstverständlichkeit, sagte der CDU-Politiker der «Welt». «Das sollte auch für ...

Kommentare

(12) argelius · 01. März 2015
Dtld erzählen, wie es hier abläuft. Diese Personen, die garnichts wissen von den Nöten der hiesigen Jugend sollen nicht nur religiös erziehen und lehren, sondern auch Lebenshilfe bieten, Hinweise geben, wie sich die hiesigen Jugendlichen verhalten sollen. Wie soll das funktionieren? Antwort: Es funktioniert nicht. Ergebnis: Integrationsprobleme.Wer gegen sowas ist, soll rechts seib? Es gibt noch andere Alternaqtiven als rechts oder dumm zu sein.
(11) argelius · 01. März 2015
@9 Gerade Lammert ist dafür bekannt, daß er sich politisch eher neutral verhält, seinem Amt angemessen. Er schreibt auch niemandem etwas vor, er äußert seine Vorstellung, und er bezieht sich nicht gezielt auf Predigt und Gebet, der Imam spricht auch normal mit seinen Leuten. Kleines Beispiel: In Hamburg kommen türkische Imame nach Dtld. Nach mehreren Jahren kehren sie zurück in die Türkei und können kein Wort deutsch, haben nie mit Deutschen zu tun gehabt und sollen dort den nächsten Imamen für
(10) KerweManfred · 01. März 2015
Wer in Deutschland leben will sollte nicht nur die Deutsche Sprache lernen sondern auch Deutsch denken lernen das ist die Voraussetzung zur Indikration .
(9) Kargam · 28. Februar 2015
@8 Nun, ich empfinde die Aussage durchaus als Versuch die eher etwas rechtslastige Wählerschaft ein zu fangen. Sicherlich soll auch der Imam (so wie JEDER ANDERE AUCH) deutsch lernen, wenn er hier in Deutschland leben will, aber die Sprache vorschreiben zu wollen, in der er seine Predigt hält, halte ich für eine Einschränkung der Religionsfreiheit die nicht mit dem Schutz anderer Grundrechte zu rechtfertigen ist.
(8) argelius · 28. Februar 2015
@7 Ich habe mich nur auf dein Niveau eingelassen. Du unterstellst jemandem, der eine dir nicht genehme Meinung hat Rechtspopulismus, ich unterstelle dir das Gegenstück. Waffengleichheit. Natürlich könnte man sich auch sachlich unterhalten. Hängt ganz von dir ab.
(7) Kargam · 28. Februar 2015
@6 Und wenn du mir auch noch die IS Propaganda in meinen Kommentaren zeigst, wäre ich dir dankbar. Aber wenn das eintreten für Grundrechte wie Religionsfreiheit für dich "IS Propaganda" ist, dann bitte. Und die Verbrechen die Du hier aufführst habe ich zu keinem Zeitpunkt befürwortet. Das Religionsfreiheit dort aufhört wo andere Grundrechte anfangen, sollte selbstverständlich sein. Aber was daran schlimm sein soll die Predigt auf arabisch vor zu tragen, kann ich nicht verstehen.
(6) argelius · 28. Februar 2015
@1 Würdest du bitte deine IS-Propaganda unterlassen!!! In Europa wird versucht, den Islam zu integrieren, und zwar eine Form, die mit den europäischen Werten vereinbar ist. Viele Muslime leben in einer Form, die nicht damit zu vereinbaren ist, auch Migranten. Kopf abschneiden, Achtjährige in der Hochzeitsnacht zu Tode f... usw wollen wir hier einfach nicht haben. Deswegen sollen gerade Imame, die nicht nur religiös bedeutsam sind, sondern auch Lebenshilfe geben in diesem Land ankommen.
(5) Kargam · 28. Februar 2015
@4 aber da ist man interessanterweise sehr tolerant. @3 In der katholischen Kirche wird sich auch heute noch teilweise der lateinischen Sprache bedient, aber auch da ist man recht tolerant. Ich bin der Meinung, wenn es in einer Religion eine "Standardsprache" gibt, dann ist das nun mal so, und das geht keinen außenstehenden etwas an. Das hat nichts mit Integration im Gastland zu tun, sondern ist eher Bestandteil der Religionsfreiheit.
(4) k408300 · 28. Februar 2015
wäre nicht schlecht wenn in den deutschen Konzernen Deutsch gesprochen würde - da geht ohne Englisch ja gar nix mehr
(3) itguru · 28. Februar 2015
@1, @2: Was spricht dagegen, das in Gottes- (Gebets-) Häusern in der Landessprache gesprochen werden soll? Früher war in den christlichen Kirchen auch Latein gebräuchlich, aber wegen der Leute die kein Latein, sondern nur deutsch verstehen, wurde es generell eingeführt. So kann auch ein "Fremder" verstehen was gesprochen wird.
(2) k462632 · 28. Februar 2015
Auf diese Bitte werden die auch ganz bestimmt eingehen ... Alles Unsinn.
(1) Kargam · 28. Februar 2015
Ich finde es immer wieder toll wie sich auch Politiker der etablierten Mainstream Parteien zu rechtspopulistischen Aussagen hinreißen lassen. Sicherlich ist es wichtig, das Immigranten, wenn sie hier in Deutschland leben auch deutsch lernen. Aber das hier die Imame so heraus gehoben werden, finde ich verfehlt. In der Aussage schwingt doch schon wieder unterschwellig ein Angriff auf muslimische Immigranten mit.
 
Suchbegriff