Berlin (dts) - Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) hat den Vorwurf der Wirtschaft, mit dem geplanten Gesetz zur Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität unter Generalverdacht gestellt zu werden, zurückgewiesen. "Ich kann diesen Vorwurf absolut nicht nachvollziehen", sagte Lambrecht dem ...

Kommentare

(3) RondellBeene · 08. September 2019
Wer Minus drückt, darf auch gerne was dazu sagen - oder bist du es wieder, Fanboy? Erkläre gern, warum eben doch alle Unternehmen unter Generalverdacht gestellt werden, indem man Sanktionsmöglichkeiten gegen einzelne Arschlöcher schafft/verstärkt. Oder erkläre, warum man überhaupt nicht sanktionieren sollte. Denn für beides spreche ich mich aus und du drückst Minus - also scheinst du dagegen zu sein. Aber deine Schnauze zu öffnen, das traust du dich ja auch wieder nicht :-)
(2) RondellBeene · 08. September 2019
@1 Das geht doch schon - du kannst allein, per RA oder über die Verbraucherzentralen ordentlich Druck ausüben. Mir scheint die Reaktion eher so, als wolle jemand seine schwarzen Schafe schützen -- die Möglichkeit, bestimmte Vergehen auf bestimmte Art bestrafen zu können hat nämlich wenig mit Generalverdacht zu tun, sondern mit Rechtsprechung. Ich kriege auch eine Strafe, wenn ich Scheiß in die Umwelt werf und erwischt werde - und trotzdem ist kein Bürger generalverdächtiger Umweltsünder.
(1) Friedrich1953 · 08. September 2019
Es fehlt aber meines Erachtens noch ein wesentlicher Punkt: wenn z.B. durch Unternehmen Verbraucher betrogen und/oder geschädigt werden, dann muss auch diese Frage geklärt und geregelt werden.
 
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