Gaza (dts) - Die Lage im Gazastreifen ist noch dramatischer als bisher schon bekannt. Das Hilfswerk der Vereinten Nationen für die Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) hat derzeit nicht ausreichend Mittel, um die Versorgung von etwa einer Million Menschen im Gazastreifen mit Nahrungsmitteln ...

Kommentare

(3) Leoric · 28. Januar 2018
Was ist eigentlich mit ihren steinreichen Glaubensbrüdern in den Ölstaaten? Die bauen die höchsten Wolkenkratzer oder kaufen sich die teuersten Gemälde der Welt in der Zwischenzeit...
(2) thrasea · 28. Januar 2018
Von Trump ist momentan nichts zu erwarten. Wenn es Europa ernst ist mit der Position, die USA mit der Verlegung der Botschaft nicht zu unterstützen, müssen die europäischen Staaten (ja, auch Deutschland) und weitere Staaten dieser Welt einspringen und Geld für die Lebensmittel zur Verfügung stellen. Oder gibt es einen vernünftigen Grund, warum (nur) die USA bisher 60% bezahlt hat und das auch weiterhin tun muss?
(1) raffaela · 28. Januar 2018
Da wird wieder mal auf dem Rücken der Ärmsten Politik gemacht. Schlimm!
 
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