Rheinsberg/Saarbrücken (dpa) - Mit dem Rückzug von der Linken- Fraktionsspitze im Bundestag hat Oskar Lafontaine in Berlin und Saarbrücken für einen politischen Paukenschlag gesorgt. Zehn Jahre nach seinem plötzlichen Rücktritt als SPD-Chef und Finanzminister überraschte er am Freitag die ...

Kommentare

(18) k42800 · 09. Oktober 2009
@Krakel:Genau. Die Linke hat rein gar nichts mit den Anitfa-Schlägern zu tun.Solltest dich bilden und zur Schule gehen.Große Fresse kann jeder haben.
(17) knueppel · 09. Oktober 2009
Gute Entscheidung! Gysi wollte ich persönlich schon lange als Vorsitzender der Partei sehen. So oder so, es wird weiterhin vorwärts gehen für die Linke, das ist das wichtigste! @ecko1986: Geht's noch widersprüchlicher? LOL
(16) Haase · 09. Oktober 2009
Hmmm... Gewählt haben ihn die Leute für den Bundestag (er war ja maßgebliches Zugpferd der Linken) - naja. Sein Ding. Dass er sich um´s Saarland kümmern möchte, wo seine Linken zum ersten Mal im Landtag sind - seh ich ein. Dass er damit Rot-Rot-Grün auf der Bundesebene erleichtert, weil die SPD sich vor allem an ihm stört, ist taktisch klug. Nur: Dass er sein Bundestagsmandat behält UND im Landtag sitzt, DAS stört mich. Noch bisserl Diäten und höhere Pensionen (die wir zahlen) abgreifen, Lafo?
(15) teufelchen1959 · 09. Oktober 2009
Ich finde es zumindest richtig, dass Lafontaine auf Bundesebene keine Doppelfunktion mehr ausüben möchte. Deswegen empfinde ich seine Entscheidung nicht als hinterhältig, oder wie das immer auch bezeichnet wird. MEHR Geld wird er durch diese Entscheidung sicherlich nicht bekommen (wieso?), eher WENIGER. Aber ich denke nicht, dass es eine pekuniäre Entscheidung gewesen ist. Ich finde, dass Lafontaine im Saarland mehr Positives bewirken kann als als Fraktionschef im Bundestag.
(14) bangbuex51 · 09. Oktober 2009
Hitler, Busch, Berlusconi, Lafontaine und wie die anderen durchgeknallten Politiker heißen. Ein typischer "Volksvertreter" Vertreter = Verkäufer. Für den Bundestag die Stimmen fangen, dann aber leiber die SPD an der Saar ärgern und dafür noch ´n Haufen Geld zum bereits vorhandenen bekommen.
(13) ECKO1986 · 09. Oktober 2009
Allen Politikern wird Machtgeilheit vorgeworfen, endlich haben wir mal einen gefunden der es wirklich ist!
(12) k321444 · 09. Oktober 2009
@10 Du bist doch einer der ersten, die am kreischen sind, wenns um CDU/FDP geht. Solltest mal bei Wikepedia Kritik eingeben...Du stehst der Linken angeblich skeptisch gegenüber, verteidigst sie aber auf Teufel komm raus...Du willst uns sicher auch erzählen, dass die Antifa-Schlägerbanden nichts mit der Linken am Hut haben, oder?
(11) BOOTBOSS · 09. Oktober 2009
Lafontaine war und ist für mich ein absoluter Überzeugungstäter. Wer ausser ihm hat je politische Massnahmen gefordert, die ihn selbst materiell enorm belasten? Ich hoffe, dass nicht innerparteiliche Querelen dahinterstecken. Er ist einer der fähigsten Politiker Deutschlands und wird als Fraktionsspitze im Bundestag sehr fehlen. Würde er nur an seinen Vorteil denken, wie hier von interessierter Seite erwähnt, wäre er nicht mehr in der Politik, also Schwachsinnsargument.
(10) Stiltskin · 09. Oktober 2009
@LordRoscommon: Dein Kommentar trifft den Punkt. Gerade die, die mit Lafontaine und den Linken nix am Hut haben, erheben lautes Geschrei. Ich stehe den Linken sehr skeptisch gegenüber, frage mich aber, was die Linken, insbesondere im Westen mit Kommunisten zu tun haben, wo sie vielmehr beginnen, sozialdemokratische Positionen zu besetzen. Manche sollten daran denken, dass Mitglieder der ehemaligen SED Blockparteien bis in hohe und höchste Ämter in den sog. bürgerlichen Parteien gelangten.@12 :-D
(9) rlange · 09. Oktober 2009
Zeigt doch wieder mal das der Eine nicht Weiß was der andere macht bei den Linken. Und Lafo ist halt einer der nur an seinen Vorteil denkt, die Partei ist ihm doch egal. Ihm gehts nur um Macht und um nichts anderes.
(8) Quincy27 · 09. Oktober 2009
Ach nein nicht wieder zu uns an die Saar. Dieser Heuchler soll bleiben wo er ist. Aber stimmt schon so kennt man ihn und außer den Kommunisten glaubt ihm eh keiner mehr was. Wenns drauf ankommt kneift Lafontaine so wars immer und so wirds auch für immer bleiben. Tja haben die Kommunisten wieder aufs falsche Pferd gesetzt. Nur durch Lafontaine haben die linken im westen überhaupt was zu melden und das dürfte jetzt vorbei sein. Vorallem dann wenn Lafo. an der Saar versagt wie immer ;)
(7) k293295 · 09. Oktober 2009
Leute, selbst wenn Lafo übers Wasser wandeln würde, wie Jesus in seinen besten Zeiten, gäbe es noch welche, die riefen: "Der Oskar kann nicht schwimmen!". Und am meisten regen sich über ihn diejenigen auf, die ihn sowieso nicht wählen würden. Was soll das?
(6) starjohnny · 09. Oktober 2009
Wenn Maas ein neues Ypsilanti erleben will, dann soll er mit Lafontaine zusammen gehen!
(5) k293571 · 09. Oktober 2009
Wer bitte ist Lafontaine? Muss man den kennen? @Edwall aber aber, deine Grammatik ist ja böse. LACH
(4) Edwall · 09. Oktober 2009
die überschrift ist FALSCH es soll heißen > Lafontaine von der Spree in die Saar < es kommt auf das IN an
(3) gunty · 09. Oktober 2009
wie immer - wenn er sich stellen müsste kneift er! Mit vollen Backen Versprechungen machen und wenns ernst wird...
(2) soylentgreen · 09. Oktober 2009
naja, er ist mir noch einer der sympatischen volksverdummer und spricht auch viele gute worte...
(1) k311681 · 09. Oktober 2009
am besten , dieser volksverdummer zieht sich ganz in seine villa zurück!
 
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