Berlin (dpa) - Die Linke wird sich nach Aussage ihres Bundesvorsitzenden Oskar Lafontaine in Nordrhein-Westfalen nicht auf eine Tolerierung einer rot-grünen Minderheitsregierung einlassen. Für Gespräche darüber gebe es «keine seriöse Grundlage», sagte er am Montag vor einer Sitzung des ...

Kommentare

(5) dubberle · 10. Mai 2010
@3: Oskar Lafontaine schwätzt dem Volk nach dem Maul, aber die Randbedingungen, die das Leben leider nicht so einfach sein lassen, wie der einfache Bürger es meist glaubt, verschweigt er. Das ist unredlich und letztlich betrug am Wähler. Und: Auch kluge Denker wie Merz sind wertlos, wenn sie berechtigte Einwände zu ihren Positionen nicht ausdiskutieren wollen, nur um eben diese Position zwanghaft halten zu können. Könnte Merz das, wäre er mein Lieblingsfinanzminister.
(4) Kerlchen · 10. Mai 2010
Es trifft zu daß Lafontaine noch einer der Politiker vom alten Schlag ist aber auch er hat sich ja als sehr SOZIAL erwiesen als er sein Amt als Ministerpräsident nach 103 Tage niedergelegt hat. 100 Tage reichen um die Pensionsansprüche zu haben. Würde mich interessieren was er alles als Pension bekommt. Aber sich dann sozial nennen wollen. Denn daß ist doch einer der Hauptpunkte bei den Linken.
(3) PetitKero · 10. Mai 2010
@1,@2 Tut mir leid, euch widersprechen zu müssen...aber Lafontaine ist einer von den wenigen, die etwas von Politik verstehen...dasselbe gilt für Friedrich Merz,der auch weg ist...mehr von solchen Politikern wäre nicht schlecht...sorry meine Meinung^^
(2) hichs · 10. Mai 2010
So ein Brandstifter!Schade dass gerade solchen Abzocker-Bonzen am meisten von der jetzigen Politik profitieren.
(1) k131161 · 10. Mai 2010
"Der Scheidende" Hoffentlich ist der Arsch bald weg vom Fenster!
 
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