Berlin (dpa) - Nach dem Rückzug von Parteichef Oskar Lafontaine strebt die Linkspartei eine neue Doppelspitze an. Es gibt aber auch Forderungen, dass Gregor Gysi alleine den Vorsitz übernehmen soll. Der Landesvorsitzende der niedersächsischen Linken, Diether Dehm, sprach sich am Montag für Gysi aus: ...

Kommentare

(7) pblaw · 25. Januar 2010
Na - da läuft er schon wieder weg und alle schreien ...
(6) knueppel · 25. Januar 2010
wagenknecht an dieser stelle würde entweder den sehr bedauerlichen antikommunismus noch verschlimmern oder aber dazu beitragen, dass die rechte hetze ein wenig aus den köpfen einiger verschwindet, da ich sie für sehr fähig halte. gysi alleine fände ich gut!
(5) tastenkoenig · 25. Januar 2010
Ein Parteivorsitzender sollte integrativ wirken und die verschiedenen Strömungen der Partei zusammenführen. Das gilt grundsätzlich und derzeit noch viel mehr für Die Linke, deren Ursprungsparteien noch lange nicht richtig zusammengewachsen sind. Wagenknecht erfüllt dieses Profil nicht mal ansatzweise, da sie mit ihren Positionen selbst innerhalb ihrer Partei überwiegend Stirnrunzeln erntet.
(4) Folkman · 25. Januar 2010
Wagenknecht hat zu krasse Ansichten und würde die Linke eher wieder isolieren. Katja Kipping hingegen ist auch ein schlaues Köpfchen...
(3) komerzhasi · 25. Januar 2010
Ein nettes Theater. Von mangelndem Interesse zu sprechen ist schon witzig - es traut sich einfach keiner. :o)
(2) k293295 · 25. Januar 2010
@1: Entgegen der Ansicht so einiger hier ist S. Wagenknecht in der LINKEn nicht mehrheitsfähig.
(1) Blutengel · 25. Januar 2010
Sahra Wagenknecht wäre ja auch noch da.
 
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