Santa Cruz de La Palma (dpa) - Am elften Tag des Vulkanausbruchs auf La Palma war es soweit: Der glühend heiße Lavastrom erreichte die Westküste der kleinen Kanareninsel und stürzt seither über eine gut 100 Meter hohe Steilküste in den Atlantik. Behörden warnten vor gefährlichen Dämpfen. «Die Lava ...

Kommentare

(9) Emelyberti · 29. September 2021
Die Zeit zurück drehen geht aber auch nicht.Das unsere Möglichkeiten begrenzt sind wollen wir auch nicht einsehen.Was bleibt denn da noch?Wenn wir unsere Klimavorgaben einhalten,andere aber nicht hilft der Erde das ebenfalls nicht.Bis die 1,5 Grad zum tragen kommen,sind die Meere weiter angestiegen und die Katastrophen haben noch mehr zugenommen.Der Mensch hat sich schneller seine Grube gegraben als es eigentlich vorgesehen war."Und den Mars kriegt der Mensch dann auch kaputt".
(8) Grizzlybaer · 29. September 2021
@6 Der größte Teil von uns ist ja auch kein Naturfreund. So wie wir mit ihr umgehen.
(7) gabrielefink · 29. September 2021
@6 Wenn die Menschen glauben, sie könnten einfach alle Naturgesetze ignorieren, sich nehmen was ihnen gefällt und siedeln wo immer es ihnen passt, dann müssen sie sich über solche Ereignisse nicht wundern.
(6) Emelyberti · 29. September 2021
Die Natur ist eben kein Menschenfreund.Da muss man Zweifel haben ob wir wirklich ein Teil dieser Natur sind.
(5) Friedrich1953 · 29. September 2021
Ich bin auf den Vulkanfeldern, die vor 50 Jahren entstanden waren, schon spazierengegangen!
(4) knueppel · 29. September 2021
Die Bewohner tun mir echt leid....
(3) Grizzlybaer · 29. September 2021
Wenn der so weiterspuckt und das über Wochen oder gar Monate; na dann "gute Nacht" La Palma.
(2) Mafalda · 29. September 2021
Der Vulkan tobt jetzt schon tagelang.
(1) pullauge · 29. September 2021
schön anzusehen aber schrecklich in den Folgen
 
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