Berlin (dts) - Der Vorsitzende der Kurdischen Gemeinde in Deutschland, Ali Ertan Toprak, hat angesichts der Militäroffensive der Türkei gegen die Kurden in Nordsyrien vor gewaltsamen Auseinandersetzungen in Deutschland gewarnt. "Erdogan hat die Türkei in allen Bereichen gleichgeschaltet", sagte ...

Kommentare

(9) k49782 · 14. Oktober 2019
@7 Dazu habe ich in @3 explizit von Gastarbeitern gesprochen und nicht von Gastarbeitern in der Nachkriegszeit. Nur der Nationalist wollte für seine "ekelhAfDe" These das wieder eingrenzen. Aber schön das sich so manche hier daran beteiligen. Immer wieder erschreckend zu sehen, wie wenig "Deutsche" die deutsche Geschichte kennen. Aber nationalistische Propaganda hier betreiben wollen. Das "Völkchen der Bildungsflüchtlinge" ein Problem unserer Zeit, trotz fast unbegrenzter Bildungsmöglichkeiten.
(8) k49782 · 14. Oktober 2019
@7 Und der nächste der hier probiert Geschichtsrevisionismus zu betreiben. *ekelhAfD* Bisher sprach hier niemand von der "Nachkriegszeit" sondern allgemein von Gastarbeitern und das bpb.de siehe Link unten hat genau das darunter belegbar aufgeführt. Auch 1955 ist ja keine Nachkriegszeit mehr. <link> Auch wird bis weit in die 60er Jahre das "deutsche Wirtschaftswunder" beschrieben.
(7) Sidi · 14. Oktober 2019
@3 schrieb: Die Gastarbeiter in der Nachkriegszeit waren die Italiener. Ist auch vollkommen richtig, ich kenne niemanden der mit 1960 die Nachkriegszeit meint.
(6) k49782 · 14. Oktober 2019
@4 Junge, geh DICH bitte bilden.Das tut ja allein beim lesen schon weh: <link> Aber das Völkchen der Bildungsflüchtlinge ist halt wirklich arm an Bildung! "1955 wurde der erste Anwerbevertrag mit Italien geschlossen. Abkommen mit Spanien und Griechenland folgten 1960. Weitere Abkommen wurden mit der Türkei (1961), Marokko (1963), Portugal (1964) Tunesien (1965) und Jugoslawien (1967) geschlossen."Ganze 2 Sekunden Google-Suche hat das gedauert. "Unverwirklichbar" für Nationalisten!
(5) cerbarus · 14. Oktober 2019
Es ist doch vollkommen egal, wann die wie hier her gekommen sind. Selbst wenn man wollte, könnte man Leute mit deutscher Staatsbürgerschaft nicht "entsorgen". Wohl kann man sie aber entsprechend dem was sie machen juristisch belangen. Wenn (nur als Beispiel) eben ein Kurde der Meinung ist, weil Erdogan dort Scheiße baut, in Deutschland nen türkischen Dönerladen mit nem Molotov-Cocktail zu bewerfen, dann gehört er wegen Brandstiftung und eventuellen Personenschäden verknackt wie jeder Andere.
(4) Psychoholiker · 14. Oktober 2019
@3 Die Gastarbeiter in der Nachkriegszeit waren die Italiener, Du Schlaumeier.
(3) k49782 · 14. Oktober 2019
@1 @2 Dazu kommt das der Großteil als "Gastarbeiter" vor vielen Zeiten von uns nach D gebracht wurden um unser "Wirtschaftswunder" zu ermöglichen. Es waren nämlich nicht nur die Trümmerfrauen. Und btw. wer nimmt denn unsere Deutschen aus dem Ausland auf. Ein Teil der Schweizer (Nationalisten wie Du es zu sein scheinst @1 ) würden sich nämlich tierisch freuen, wenn die Deutschen aus der Schweiz sich verziehen würden. Komisch das fordert niemand von euch (Nationalisten). Wieso nur?
(2) hichs · 14. Oktober 2019
@1: Ein Großteil von den Konfliktparteien in Deutschland hat die deutsche oder zumindest doppelte Staatsbürgerschaft. Da kannste nix abschieben.
(1) Psychoholiker · 14. Oktober 2019
Wenn die ihren Krieg auf deutschen Boden ausweiten, dann würde ich sie alle konsequent abschieben. Wenn sie die deutsche Gastfreundschaft mißbrauchen, dann haben sie hier auch nichts verloren. Nebenbei frage ich mich sowieso, was die Millionen von Türken hier machen. Ist die Türkei als NATO-Mitglied nicht ein sicheres Herkunftsland?
 
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