Das Recycling von Plastikmüll per Elektrolyse erscheint in neuem Licht. Forscher der Yale University in New Haven im US-Bundesstaat Connecticut haben es entscheidend verbessert, sodass es in den Bereich der Wirtschaftlichkeit kommt, nicht zuletzt, weil es ohne teuren Katalysator auskommt. Am Ende ...

Kommentare

(4) LoneSurvivor · 07. August um 11:27
@2 Auf Kunststoff wird die Welt nicht verzichten, das ist mal klar. Aber es wäre doch erstrebenswert, das bereits in die Umwelt gelangte Plastik wieder einzufangen um daraus etwas neues zu machen, meinst du nicht? Und dann eben eine echte Kreislaufwirtschaft zu etablieren. Zum Verbrennen ist es zu schade und eben auch zu gefährlich (Klimakatastrophe).
(3) Pontius · 07. August um 07:07
Als was wird denn Polyethen genutzt? @2 keine Sorge, dass kommt dann Jahre nach der Einführung wie beim HVO100 vor kurzem. Ok, man weiß es jetzt schon und die Prognose ist düster aber etwas Technologieoffen kommt ielleicht noch eine Fee vorbei und löst die ganze Problematik mit Feenstaub...
(2) skloss · 07. August um 06:45
Cool! Nachdem die Plastik in Boden, Meer, Tier und Mensch abgelagert wurde entwickeln wir verfahren, um danach auch noch die Klimaschädlichkeit zu erhöhen. Ist es also besser mit nochmaligem Energieeinsatz zu Sprit zu machen, der ineffizient verfahren wird oder sollte es beim 'einfachen Verbrennen' bleiben, um Nahwärme (die Gas ersetzt) oder Strom erzeugt (EV, WP), der effizienter genutzt wird. Das wäre mal wichtig gewesen im Artikel herauszustellen.
(1) LoneSurvivor · 06. August um 09:19
Oh mann, spannend! Hoffentlich ist das der Durchbruch der am Ende dazu führt, das weltweite Plastikmüllproblem zu lösen.
 
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