Mühldorf (dpa) - Sie ist endlich wieder aus dem Wald aufgetaucht: am Morgen hat Kuh Yvonne in einen Hänger ihre Reise nach Gut Aiderbichl im bayerischen Deggendorf angetreten. Wie eine Sprecherin des Gnadenhofes berichtete, brauchte der Betäubungsexperte nur einen Schuss, um die wochenlang ...

Kommentare

(3) ichbindrin · 02. September 2011
Diese Kuh könnte viele Menschen auf falsche Gedanken bringen, deshalb muss sie als gefährlich in gefährlicher Situation dargestellt werden. Yvonne war freier als es viele Menschen hier je seien werden und die beste Gefangenschaft ist eine, die nicht als solche wahrgenommen wird ;)
(2) 2fastHunter · 02. September 2011
Ich frage mich was der ganze Aufriss soll. "Oh eine freilaufende Kuh. Die müssen wir umgehend abknallen bevor noch etwas passiert!" Ja die könnte unerwartet in einen Bauernhof einbrechen und all das Heu fressen...
(1) Wikinger_de · 02. September 2011
Toll gemacht Yvonne, und dort wartet schon ihr Sohn auf sie. Ein glückliches Ende. Aber nun erzähle den anderen Kühen wie schon die Freiheit ist.
 
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