Dortmund (dts) - Trotz öffentlicher Debatte bleibt der Baugewerbeverband Westfalen bei der Kündigung einer Sekretärin, weil diese sich bei einem Büfett unerlaubt bedient haben soll. In einem offenen Brief, welcher der Online-Ausgabe des Magazins "Stern" vorliegt, entschuldigt sich ...

Kommentare

(3) wkloss · 12. Oktober 2009
@Schnieps und @k20897 ganz richtig! Momentan wird nur nach einer Seite geschaut - der Spieß muss nun umgedreht werden. Steuerverschwendung - Politiker müssen gehen , Fehlentscheidungen - Verantwortliche müssen gehen! Da kommt Rotation auf! Auch Gerichte sind nicht fehlerfrei!
(2) Schnieps · 12. Oktober 2009
wenn man die sachlage jedoch einmal umkehren würde? wenn z.b. der arbeitgeber, was ja alg üblich ist, den lohn zuspät zahlt, dann müßten ja auf einen schlag tausende arbeitnehmer wegen "fehlendem vertrauensverhältnis" fristlos kündigen und endschädigung verlangen? oder sehe ich das jetzt falsch?
(1) k20897 · 12. Oktober 2009
Kann man nur mit dem Kopf schütteln. So etwas ist fast schon als Terror zu bezeichnen: Angst und Schrecken verbreiten, damit sich die Arbeitnehmer nicht einmal trauen, auch nur "piep" zu sagen. Es wird höchste Zeit, dass "Unternehmern", die sich wie eine angeschossene Wildsau gebärden, gehörig auf die Pfoten geklopft wird.
 
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