Berlin - Ex-Verbraucherschutzministerin Renate Künast zeigt sich offen für eine Altersgrenze zur Anmeldung auf Social-Media-Plattformen. "Das kann auch eine Bereicherung für uns sein", sagte die Grünen-Politikerin dem "Tagesspiegel" mit Blick auf Bestrebungen von Frankreichs Premierminister Gabriel ...

Kommentare

(3) Pontius · 13. Februar um 19:21
Ich finde es richtig, viele Jugendliche (und Erwachsen) haben nicht ausreichend Medienkompetenz, um sich vor dem Bombardement an Geschichten und Fakenews zu schützen. Dann kann auch gleich die Verbindung zum Klarnamen kommen, damit Menschen für Übertritte wie Beleidigungen oder Todesdrohungen gleich zur Verantwortung gezogen werden können.
(2) colaflaschi · 13. Februar um 15:23
@1 Naja, Altersgrenzen gibts ja in fast allen Bereichen des normalen Lebens, und dienen halt zum Schutz der Leute ... sonst könnte man ja auch sagen: "Och, Kinder sollten auch schon ab 10 rauchen dürfen", "mit 9 Jahren Autofahren ist vollkommen okay", "Bier kannst du auch schon im Kindergarten trinken" usw ... Man muss sich halt mal vor Augen führen, was z.B. bei Tiktok so gepostet wird, oder welche Leute da z.B. streamen (mal gemacht?) und sollte sich dann fragen, ob das für Kids angemessen ist
(1) truck676 · 13. Februar um 14:07
Wiedermal typisch Deutsch. Alles muss kurz und klein geregelt werden....
 
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