Berlin (dpa) - Mit einer «Abwrackprämie» von 150 Euro werden finanzschwache Haushalte künftig zum Austausch stromfressender Kühlschränke ermuntert. Diese Pläne präsentierte Umweltministerin Barbara Hendricks. Damit solle etwas für den Klimaschutz und gleichzeitig für Haushalte mit geringem Einkommen ...

Kommentare

(8) k246190 · 02. April 2014
ihr und eure abwrackprämien.was sind denn die folgen davon.wer richtig rechnen kann,wird das schauspiel leicht durchschauen.zunächst die paar € die als prämie ausgelobt werden,als zuschuss gegeben sowie auch evtl noch eine prämie von e-werk,nur ist dieses neue stück aber erheblich teurer.wenn man das dann mit dem strompreis verrechnen will entsteht eine lücke.darüber hinaus wird der strom im laufe der lebensdauer des kühlschrankes erheblich teurer,da wird nichts gespart,ist nur propaganda.
(7) k17595 · 02. April 2014
@3 zugeschaltet werden. Wenn aber jemand meint, dass er sich alle 5 Jahre ein neues Gerät kaufen muss, dann soll er das tun.
(6) k17595 · 02. April 2014
@3 Da ich nur Strom aus erneuerbaren Energiequellen beziehe, fallen bei Weiterbetrieb meiner Kühlschränke die Umweltlasten der Atomenergie nicht an. Außerdem wird in der Studie von einer Betriebsdauer von 15 Jahren ausgegangen. Wenn man wegen "Abwrackaktionen" Kühlschränke eher austauscht, wird der Anteil an der Herstellung und Entsorgung entsprechend höher, und die Ökobilanz stimmt so nicht mehr. Dazu kommt, dass meine Kühlgeräte - bis auf eines - nicht pausenlos laufen, sondern bei Bedarf
(5) k17595 · 02. April 2014
@3 : Zum 1. torpediere ich gar nichts. Zum 2. berücksichtigt deine Quelle einige Dinge nicht: Polystyrol und andere organische Verbindungen werden aus Erdöl hergestellt. Die Energiebilanz für die Suche, Erschließung, Förderung, Transport, Raffinerie, chemische Reaktionen zur Kunststoffherstellung gehen nicht in die Rechnung ein. Der 24% -Anteil Atomstrom wird nicht hinterfragt, man müsste hier eine Ökobilanz für die Wiederaufarbeitung von Brennstäben und die "Endlagerung" des Atommülls einrechnen
(4) k319667 · 02. April 2014
@3 ach so wusste gar nicht das ich so etwas angeregt hätte. @2 Du hast völlig Recht @3 Ja bei den Auftraggeber kann ich verstehen das bei mir nichts weiter erscheint. Eine nette bestellte Studie darauf ist immer Verlass.
(3) TILK · 02. April 2014
@2 : Das ist falsch! <link> - Du hast gerade den Umweltschutz torpediert und den Geldbeutel armer Menschen geschmählert, indem du Fehlinformationen verbreitet hast. :O @1 : Ja genau. Alle Polizisten hören jetzt 30min vorm regulären Ende der Streife auf und gehen in der Zeit einkaufen und armen Menschen gesunde Dinge in den Kühlschrank legen. Ein hoch auf die Praktiker!
(2) k17595 · 02. April 2014
Wenn es an der Zeit ist, werde ich einen alten Kühlschrank austauschen, aber nicht wegen einer Prämie. Betrachtet man den Energie- und Materialaufwand für die Herstellung eines neues Geräts, sieht die Sache mit der Energieersparnis ganz anders aus. So eine Abwrackprämie - wie vor einigen Jahren bei den Autos - ist vor allem ein Förderprogramm für die Industrie. Oder hat Frau Hendricks hier einfach einen Aprilscherz gemacht?
(1) k319667 · 02. April 2014
Immer diese Theoritiker wer gerade so über die Runden kommt oder Rechnen kann wird schnell merken sich Verbrauchskosten und Anschaffungskosten zum Vorteil Rechnen ist der neue schon auf den Schrott. Besser etwas vernünftiges rein legen was Gesund erhält bringt den einzelnen den größten Profit statt Aktionäre und fette Politiker weiter zu füttern. Hinterfragt erst angebliche Wohltaten den die wenigsten sind ehrlich gemeint.
 
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