Berlin (dts) - Der stellvertretende Vorsitzende der FDP, Wolfgang Kubicki, hat die Bundesregierung aufgefordert, in den Verhandlungen über ein Anti-Spionage-Abkommen den Druck auf die USA zu erhöhen. "Wenn Washington nicht zu einer eindeutigen und tragfähigen No-Spy-Vereinbarung zu bewegen ist, dann ...

Kommentare

(1) k251998 · 15. Januar 2014
Wenn das Merkel bei der Aussetzung des Freihandelsabkommens noch mit wirtschaftlichen Nachteilen (Verlust von Arbeitsplätzen) argumentiert, dann wäre auch Asyl für Snowden ein einfacher und billiger Weg den Amis ein Stoppzeichen zu geben. Aber auch dazu fehlt ihr der Mut.
 
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