Berlin (dpa) - Vier Wochen vor der Wahl in Schleswig-Holstein hat der Kieler FDP-Spitzenkandidat Wolfgang Kubicki die Parteispitze in ungewöhnlich scharfer Form attackiert. Er ging in der «Bild am Sonntag» auch mit dem neuen Leitbegriff «Wachstum» der FDP-Führung unter Parteichef Philipp Rösler hart ...

Kommentare

(4) galli · 08. April 2012
@3 haste Recht. Niebel muss doch WW loben ,er hat ihm doch den Ministerposten verschafft
(3) k11956 · 08. April 2012
@1: Ein Politiker, der ein Ministerposten inne hat, den seine eigene Partei vor der Bundestagswahl als überflüssig bezeichnet hat und abschaffen wollte, hat in meinen Augen eh Nichts zu sagen! Dieses Beispiel zeigt doch deutlich, das die derzeotig regierenden sich einen Schei.. um das scheren, was sie erzählen.. Hauptsache an der Macht sein! @2: Treffend und seine einzige Chance auf Stimmen bei der Wahl ;o)
(2) Stiltskin · 08. April 2012
Kubickis Aussagen zum Zustand der FDP sind absolut treffend. So realistsich und selbstkritisch hat wohl noch kein FDP Politiker auf die Ursachen für den Niedergang dieser Partei verwiesen, die aktuell auf dem besten Weg ist, sich in Deutschlands Parteienlandschaft überflüssig zu machen.
(1) k293295 · 08. April 2012
Niebel leidet doch mindestens so sehr unter Realitätsverlust wie Westerwelle. Da fragt man sich schon, welche Drogen in der FDP-Führung die Runde machen.
 
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