Berlin (dts) - Der Vorsitzende der Jungen Union, Tilman Kuban, hat die Solidaritätserklärung der Jusos zur palästinensischen Fatah-Bewegung scharf kritisiert. "Die Fatah stellt das Existenzrechts Israels infrage. Sie steht für Nationalismus und hat seit vielen Jahren den Terror unterstützt, auch der ...

Kommentare

(6) smailies · 02. Dezember 2020
Richtige Forderung! Nur 1 Minute Googeln und man findet, dass Ziel der Fatah die Abschaffung Israels zum Ziel hat! Das geht gar nicht!
(5) Chris1986 · 30. November 2020
Nichts Neues. Die Jugendorganisationen von RRG sind deutlich unterwandert von Extremisten, die sich eine staatlich durchorganisierte Gesellschaft wünschen, abseits jeglicher Freiheit und Rechtsstaatlichkeit. Haltung geht über Fakten.
(4) k293295 · 30. November 2020
@3: Bei JuLi bevorzuge ich aber <link> wogegen mit bei JuDe alles recht ist ;-)
(3) Pomponius · 30. November 2020
@1: Natürlich dürfen sich politische Gegner verbal bekämpfen. Ob das Thema einer objektiven Überprüfung standhält ist hierbei irrelevant. Jede Partei könnte sich einer unliebsamen Jugendorganisation durch die Gründung einer Neuen entledigen. Die F.D.P. hat das vorexerziert, die Jungdemokraten wurden durch die Jungliberalen abgelöst.
(2) k293295 · 30. November 2020
Kommt man zur Jungen Union eigentlich nur, wenn man den Geschichts- und Politikunterricht schwänzt? Die Fatah wurde von Yassir Arafat gegründet, der immerhin mal den Friedensnobelpreis gekriegt hat. Aktueller Chef der Fatah ist der Palästinensische Präsident Abbas - von immerhin 72 % der UN-Mitgliedsstaaten anerkannt.
(1) AS1 · 30. November 2020
Geht Herrn Kuban ja nun gar nichts an. Der Hinweis ist ja auch gar nicht nötig, jeder weiß, wes Geistes Kind die Jusos sind.
 
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