Kuba: Fidel Castro bezeichnet Tod von Osama Bin Laden als Mord

@7: Also das mit der Armut nehme ich dir so nicht ab. Hat auch nichts damit zu tun, das Castro etliche Menschen hat verschwinden lassen. Das als kleine Fehler ab zu tub, ist schon starker Tobak. Genau deshalb ist Castro au´ch nicht der richtige Mann für solche Äußerungen.

@4 warst du schonmal auf cuba? weißt du, wie es dort wirklich aussieht? wohl eher nicht, oder? klar hat castro fehler gemacht! aber die machen andere staatsmänner jeden tag! ohne castro, wäre cuba heute immer noch eine "bordell-insel" für korrupte amerikanische politiker und mafiosi. cuba hat heute eines der besten schulsysteme, kostenlose medizinische versorgung auf höchstem niveau und armut ist ein fremdwort für cubaner! ;)

Castro hat sicher nicht Unrecht. Natürlich hätten sie ihn auch lebend fangen können, aber dann hätten sie jetzt mehr Probleme als vorher. Wieviele Unschuldige würden wohl (natürlich völlig vergeblich) entführt (und nach Ablauf eines Ultimatums vor laufender Kamera geköpft), um Osamas Freilassung zu erpressen? Bin Laden hatte sicher kein schlechtes Gewissen dabei, als er Attentate auf Unschuldige angeordnet hat.

@1,@2,@3,@4,@all - Klar war es Mord. Klar empfinden wir ihn als gerechtfertigt. Aber - ein Prozess wäre der Weltöffentlichkeit (von mir aus mit Todesstrafe als Urteil) noch lieber gewesen. Zum einen hätten alle Ihren Beweis, dass man IHN hat und es hätte eben einfach "besser ausgesehen" :)

Die feine englische Art war das bestimmt nicht, aber in meinen Augen ein "gerechtfertigter Mord" Das Motiv hat sich Osama selbst zuzuschreiben. Und Fidel soll mal lieber das Maul halten und an seine Vergangenheit denken, wieviele Opositionelle er hat verschwinden lassen, oder die heute noch in Knästen schmachten. So ein seniles altes Arschloch

klar isses Mord, aber er hats verdient!

Castro hat Recht!

5 Punkte für Kuba.