Kritik nach Gewaltausbruch: Hansa fürchtet Geisterspiel

Man darf auch nicht vergessen, dass bei den teils gewalttätigen Fans man auch als Spieler nicht zu sehr seine eigene Gesundheit gefährden sollte, wenn man sich da dann in den Block der Wilden stellt.

Danke für die Aufklärung @5 👍

@4 Es bringt leider wenig. Der Spieler Kutschke von Dresden hat es versucht und es brachte nichts. Die "Ultras" sehen sich oft als den Verein und die Spieler sind ja nur Angestellte. Das ist in Ostvereinen auch oft so, da die Ultras in den Vereinen massiven Einfluss haben. Hansa, FCM, Dynamo... Und über die Kosten der Polizeieinsätze wird diskutiert bzw. haben auch Gerichte dazu schon entschieden. Das würde dann absehbar aber auch andere Veranstaltungen treffen... hat nicht nur positive Aspekte.

2 Fragen als Nichtfußballfan büdde .... warum deeskalieren die Spieler nicht selbst, indem sie ihre Fans * bequatschen, bitten, ins Gewissen reden, what ever und warum stellt man dem Verein die Polizeieinsätze und weitere Kosten nicht in Rechnung. Jedes mal dieses unsägliche Drama mit diesen, in meinen Augen, unintelligenten, niveaulosen asozialen Fans..

Ist auch das x.-Mal, dass Hansa sehr negativ auffållt.

Dinge, die die Welt nicht braucht und die abermals ein erbärmliches Bild abgeben. Wie soll man derartige Idioten auch nur im Ansatz verstehen? Ein Geisterspiel ist hier wirklich keine Lösung...ich frag mich nur, warum man seinem "Verein" derart schaden will? Nen anderen Grund kann es eigentlich nicht geben als eben Selbstinszenierung auf Kosten des Vereins.

Da hilft auch kein Geisterspiel mehr, was soll das bringen?