Berlin (dpa) - Kritik an Vorsorgeuntersuchungen vom obersten deutschen Medizinkontrolleur, Jürgen Windeler: Unter wissenschaftlichen Kriterien seien etwa Hautkrebsscreenings und Tastuntersuchungen nach Prostatakrebs fragwürdig. Das sagte Windeler der «Berliner Zeitung». Er leitet das Institut für ...

Kommentare

(4) auron2008 · 28. Dezember 2013
@3, da sind die Patienten aber oiftmals mit dran schuld. Gibt genug die wegen jeden wehwehchen zum Arzt rennen und gleich en ganzen Medikamentenschrank mit nach Hause nehmen.
(3) Folkman · 28. Dezember 2013
@2: Ich würd' sagen, beide haben sich den Kuchen gut aufgeteilt und arbeiten Hand in Hand. Schon beim kleinsten Verdacht klingelt es automatisch in der Pharmakasse, ebenso wie in der des Arztes, da nun eine Behandlung folgt etc. pp.
(2) auron2008 · 28. Dezember 2013
@1, jup die Frage ist nur wer profitiert. Mehr Vorsorgeuntersuchungen und die Ärzte verdienen, wenn's weniger werden dann verdient wohl die Pharmaindustrie mehr.
(1) Folkman · 28. Dezember 2013
"...es gehe auch um wirtschaftliche Interessen der Ärzte". So, so. Ich behaupte, es geht nahezu ausschließlich um finanzielle Interessen. Das Volk in Panik, Angst und Schrecken zu versetzen ist dabei ein probates und hochwirksames Mittel, um Kunden zu generieren, damit es schön in der Kasse klingelt...
 
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