München/Berlin (dpa) - Mit einem Plädoyer für eine neue große Koalition aus Union und SPD nach der Bundestagswahl 2025 hat der CSU-Vorsitzende Markus Söder scharfe Kritik aus den Ampel-Parteien geerntet. «Wenn man sich die zentralen Felder der Politik anschaut von der Wirtschafts- über die Außen- ...

Kommentare

(12) FrankOPunkt · 28. April um 13:39
Auf die Frage, wie unsympathisch ein Mensch eigentlich sein kann, würde der Markus mit ja antworten.
(11) mistkaefer · 27. April um 18:05
Söder macht Wahlkampf für die Europawahl. Da europäische Themen den Wähler nicht interessieren muß er ihn mit bundesdeutschen Themen füllen. Am besten eignet sich das Thema nächste Regierung denn das färbt auch auf die Europawahl ab. Konkrete Themen kommen beim Wähler nicht an.
(10) Polarlichter · 27. April um 13:11
@8 Das ist natürlich richtig. Wobei ich 69 Jahre nun auch nicht sehr alt finde, wenn ich mir den Bundestag hin und wieder bei Phoenix vor Augen führe. Ein Blick hinüber in die USA relativiert ist nochmals deutlicher. xD
(9) Tautou · 27. April um 12:24
Söder rechnet schon wieder. Wenn der letzte Wahlkampf eines gezeigt hat, dann doch, dass nichts so gewiss ist wie die Ungewissheit. Ich kann mich an niemanden erinnern, der Scholz im Wahljahr bis zum Unions-Zwist und Laschet-Lacher ernsthaft im Kanzleramt gesehen hatte.
(8) Sonnenwende · 27. April um 11:44
@7 naja, so wie die Umfragewerte derzeit aussehen würde die SPD sowieso nicht den Kanzler stellen. Und da würde man Pistorius nicht verbrennen wollen. Der ist eher ein Kandidat für die übernächste Legislaturperiode. Auch wenn da dann schon die Frage des Alters ins Spiel kommt, er wäre dann 69.
(7) Polarlichter · 27. April um 11:39
@6 Es wäre erfreulicher wenn Pistorius eine Etage höher wandert bei der SPD. Aber habe schon gelesen, dass man wohl seitens SPD wieder auf Scholz setzen will.
(6) Sonnenwende · 27. April um 11:31
@5 Mehr: Arbeit und Soziales, Finanzen, Auswärtiges Amt und - erstmalig, aber begründet - Verteidigung mit Pistorius. Den wird man unbedingt dort halten wollen, auch von Seiten der Union. Leider werden sie darum nicht kämpfen, aber Klimaschutz wäre bei der SPD auch in besseren Händen.
(5) Polarlichter · 27. April um 11:13
@4 Zumindestens kann ich mir gut vorstellen, dass die SPD dann 2 Ministerien als Bedingung stellen wird - sofern man clever ist. Ministerium für Soziales und Finanzen.
(4) Sonnenwende · 27. April um 11:11
@3 und ganz wichtig: wenn man von vornherein wie Herr Söder den einen möglichen Koalitionspartner so konsequent ausschließt, kann es passieren, dass die SPD vielleicht zwar formal, also zahlenmäßig der Junior Partner wäre, aber inhaltlich im Koalitionsvertrag ziemlich viel rausholen wird. Das ist übrigens meiner Meinung nach auch der Grund, warum Merz, der diesen Kurs ja auch gefahren ist, mittlerweile davon abgewichen ist.
(3) Polarlichter · 27. April um 11:07
Wenn man sich die Ziele der CDU anschaut, wird das Gezanke auf jeden Fall nach der nächsten BW weitergehen. Weder SPD noch Grüne werden auch nur einem Cent weniger Bürgergeld, Namensänderung, etc. zustimmen. Söder's AKW-Träume ebenso wenig.
(2) satta · 27. April um 11:00
Wie viele verlorene Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, haben denn die bisherigen Unionsregierungen beschert? Alleine das jahrelange Ringen um die letztlich gescheiterte Ausländermaut, die Beschaffungspannen bei der Bundeswehr, das Hü und Hott beim Ausstieg aus der Kernkraftnutzung... Der Kollege Söder lehnt sich mal wieder sehr weit aus dem Fenster.
(1) BOOTBOSS · 27. April um 10:54
Selbst schafft er es nicht zum Kanzerkandidaten, deshalb sucht er jetzt die der anderen Parteien aus
 
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