Berlin (dpa) - Die Veröffentlichung von Namen möglicher ausländischer Steuerbetrüger durch die Schweizer Behörden sorgt für Kritik. Eine Nennung einzelner Steuerpflichtiger sei nicht mit dem Steuergeheimnis zu vereinbaren, heißt es von zwei Länder-Finanzministern. Das Internet-Portal des Schweizer ...

Kommentare

(6) k319667 · 25. Mai 2015
Viel Wind um nichts kriminelle kann man ruhig öffentlich machen. Bei Promis schreiben die Zeitungen auch darüber. Da sie in erster Linie die Gesellschaft schädigen würde ich zugar eine Seite im Internet gut heißen. Mit allen persönlichen Daten die man braucht um jemanden Zweifelsfrei zu identifizieren. Die Öffentlichkeit hat ein Recht zu Erfahren wenn sie betrogen wird.
(5) k49782 · 25. Mai 2015
@4 Einfach mal informieren: <link> Da kannst Du es nachlesen. " Die Eidgenössische Steuerverwaltung leistet [...] Amtshilfe betreffend... "
(4) Chris1986 · 25. Mai 2015
@3 Gemäß der News hier sind Namen veröffentlich worden von Menschen die "mögliche Steuerbetrüger" sind. Das ist der Grund für die Kritik und in meinen Augen auch berechtigt.
(3) k49782 · 25. Mai 2015
@2 In den veröffentlichten Dokumente steht aber auch nichts wegen Anklage oder ähnliches, sondern nur das die ESTV um Amtshilfe erfragt wurde. Mehr nicht.
(2) Chris1986 · 25. Mai 2015
@1 Bis jetzt ist auch noch keiner für schuldig befunden worden. Hier steht überall "mögliche Steuerbetrüger". Wenn du mal fälschlicherweise wegen irgendwas angeklagt wirst, möchtest du deinen Namen ja auch nicht in der Öffentlichkeit sehen.
(1) Mehlwurmle · 25. Mai 2015
Wurde ja niemand gezwungen Steuern zu hinterziehen.
 
Suchbegriff

Diese Woche
08.05.2024(Heute)
07.05.2024(Gestern)
06.05.2024(Mo)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News