Frankfurt/Main (dpa) - Die internationale Kritik an Deutschlands Rolle bei der geplanten Opel-Rettung wird schärfer. Großbritannien hat erhebliche Zweifel an den Vorzügen des Magna-Konzepts. Der britische Wirtschaftsminister Peter Mandelson wandte sich in einem Brief direkt an EU-Kommission und ...

Kommentare

(3) Die_Mama · 24. September 2009
@2: Du scheinst finanziell nicht von der Autoindustrie abzuhängen. Aber so ein Kommentar ist lächerlich. Das man versucht Opel zu retten, ist ok. Allerdings sehe ich in dem ausgehandelten Vertrag ein sehr großes Risiko. Wenn nämlich die Sberbank ihre Anteile wieder abstößt und das wird nicht allzulange dauern. Dann kann GM durch das eingeräumte Vorkaufrecht bequem die Kontrolle über Opel zurück erlangen. Opel ist ja nur in Schieflage geraten, weil alle Gewinne von GM abgeschöpft wurden.
(2) NewFrontier · 24. September 2009
Natürlich haben sie sich nicht eingemischt. Die Politik soll die Wirtschaft in Ruhe lassen. Dank der dt. Einmischung haben wir nun fast einen kommunistischen Umstand und einen erheblichen volkswirtschaftlichen Schaden! Hoffentlich geht Opel doch noch vor die Hunde, Marktbereinigung, der Gerechtigkeit und Steuerzahler wegen.
(1) k366001 · 24. September 2009
die Spanier und die Briten haben sich die ganze Zeit gar nicht engagiert, lediglich die deutsche Regierung. Nun gefällt den Herren die Lösung nicht, schon ist das Geschrei groß... die hätten sich ja von Anfang an mit einschalten können... @2: über deinen Kommentar kann ich nur lachen... Opel ist mehr als nur überlebensfähig... wir reden hier nicht von nem toten Konzern. Da könnte man echt das große Kotzen bekommen...
 
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