Berlin (dpa) - Die Regierung muss für ihren Atomkurs viel Kritik einstecken. Der Staat schenke den Stromkonzernen den Großteil ihrer Riesenprofite aus längeren Laufzeiten. Die Stadtwerke fürchten Milliarden-Schäden bei ihren Ökostrom-Projekten. Kanzlerin Merkel versucht zu beruhigen. ...

Kommentare

(6) bangbuex51 · 07. September 2010
meldung 18.00 ndr3. die sromerzeugung im gaskraftwerk hannover wurde heute nicht angefahren, da der strom an der strombörse in leipzig unter den produktionskosten zu beziehen ist. ist halt viel zu wenig strom auf dem markt [:-(
(5) Kat82 · 07. September 2010
So eine kurze Nachricht ist das wert. Alles nur Meinungsmache unserer "Nicht-Regierung". Aber macht euch da oben keine Sorgen. Die jungen Generationen merkern nur noch und sehen im Handeln absolut keinen Sinn. Das ist wohl das einzige was ihr in den letzten Jahren richtig gemacht habt: Die Demobilisierung der Jugend. Resignation ist ein so schönes Wort in euren Ohren! Abgesehen davon gibt es in Dtl. keine geologischen Formationen geeignet für ein Endlager.
(4) brummi08 · 07. September 2010
Solange Wir das nicht wie Russen machen,den Dreck einfach in den Wald kippen,kräht auch kein Hahn oder Röttgen danach.Hauptsache Kohle im Sack und Fertig.Denn Geld regiert die Welt,altes Sprichwort.
(3) thelematiker · 07. September 2010
Sollte man die Frage nach dem Endlager, nicht vor einer Laufzeitverlängerung angehen? Dabei war mir der Herr Röttgen erst noch einigermaßen sympathisch, da er sich ja doch nen klein wenig dagegen gestellt hatte.(So wie es der Herr Gabriel so schön sagte: "Gestartet als schwarz-grüner Tiger, gelandet als begossener Pudel")
(2) Stiltskin · 07. September 2010
Heuchlerisches Getue; die Frage haben sich immer mehr Deutsche schon längst gestellt, und im Gegensatz zum Minister kennen sie die Antwort; es gibt kein Endlager, daß diesen Namen auch verdient. Aber es gibt eine Region in Deutschland, die man gegen den erklärten Willen der Mehrheit der Menschen die dort leben, zur Bundesdeutschen Atommülldeponie machen will.
(1) skloss · 07. September 2010
Hätte man natürlich auch auf die Betreiber abwälzen können - so wird doch nur wieder eine Dauerbaustelle mehr draus.
 
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