Mainz (dpa) - Die unerwartet hohen Staatseinnahmen aus der Versteigerung von 5G-Mobilfunkfrequenzen stoßen auf scharfe Kritik. In seltener Einigkeit monierten Vertreter der FDP, der Grünen und der Gewerkschaft Verdi, dass den Mobilfunkfirmen dadurch weniger Geld zur Verfügung stehe. Das könnte ein ...

Kommentare

(9) mikarger · 22. April 2019
@8: Dafür liegen wir bei den Preisen auf Platz 1. Wenn ich nicht so weit weg wohnen würde, hätte ich einen Vertrag mit einem ausländischen Provider...
(8) keinzurueck · 22. April 2019
Bezüglich Mobilfunkabdeckung und Netzqualität liegt Deutschland auf dem drittletzten Platz im europäischen Vergleich. Mir ist es recht unangenehm, um nicht zu sagen peinlich, wenn ich bei internationalen Anrufen regelmässig erklären muss das Deutschland auf Platz 32 hinter Albanien liegt und daher die Verbindung so schlecht ist, sofern die Anrufe überhaupt durchkommen. Nicht erreichbar zu sein ist in meinem Beruf ein absolutes No Go und grenzt an Arbeitsverweigerung.
(7) mikarger · 22. April 2019
Es wäre toll, wenn der Staat endlich mal dafür sorgen würde, das eine flächendeckende (!!!) Mobilfunkinfrastruktur geschaffen wird. Selbst die ist ja noch nicht gegeben. - Ich rede damit noch nicht einmal von flächendeckendem mobilem Internetzugang.
(6) RioOnTour · 22. April 2019
Die Mobilfunkunternehmen sind doch selbst schuld, wenn sie eins und eins nicht zusammenzählen können! Und wenn am Ende noch die Kundschaft wegbleibt, die angeblich von dem neuen Standard profitieren soll, wäre das Dillema perfekt.
(5) k408300 · 22. April 2019
in nem Funkloch hatte ich neulich richtig schönen Sonnenschein
(4) Chris1986 · 22. April 2019
Die hohen Kosten holt man sich über Preise und den nicht-Ausbau in wenig lukrativen Regionen wieder rein.
(3) Mehlwurmle · 22. April 2019
<link> Die hohen Preise sind ein selbstgemachtes Problem der Auktionsteilnehmer.
(2) k49782 · 22. April 2019
Wo "MÜSSEN" die Mobilfunkanbieter viel zahlen? Da sind 4 Firmen die um die Lizenzen selbst streiten, der Staat hat keine Mindestgebühr auferlegt. Der Staat hätte nur schärfere Regeln einsetzen sollen oder die Versorgung selbst übernehmen sollen und dann die Frequenzen vermieten. So ist es das Ding der 4 Mobilfunkfirmen wieviel sie für jede der Lizenzen zahlen wollen.
(1) k408300 · 22. April 2019
SexG ist dann die nächste Generation
 
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