Kopenhagen (dpa) - Beim Kopenhagener Klimagipfel kritisieren Entwicklungsländer und Umweltschützer die Rolle der dänischen Gastgeber als einseitige Lenkung der Verhandlungen zugunsten reicher Staaten. Nach optimistischen Nachrichten aus Washington verlangte die chinesische Delegation weitergehende ...

Kommentare

(12) Stiltskin · 07. Dezember 2009
Klimawandel/ Klimazyklen sind auch und immer etwas natürliches, daran besteht kein Zweifel. Aber außer für berufsmäßige Ignoranten steht doch fest, dass der Mensch noch nie so massiv das Klima nagativ beeinflusst und seine Umwelt zerstört hat, wie in den letzten hundert Jahren. Man kann sich über diese Bedenken lustig machen und alles ins lächerliche ziehen, und am ende vor den Trümmern der Welt stehen, oder aber man nimmt die Alarmsignale ernst, und rettet, was noch zu retten ist.
(11) megaron · 07. Dezember 2009
@10 seh ich auch so. Wenn die Leute nicht sehen, dass sie selber betroffen werden können, werden sie ihr Verhalten nie ändern
(10) MasterT86 · 07. Dezember 2009
Leute, es geht nicht darum, das Klima zu retten. Ob der Klimawandel nun anthropogen verursacht wird oder natürlichen Ursprungs ist (oder beides) ist völlig nebensächlich. Viel wichtiger ist es, die Ressourchen dieser Welt zu schonen und genau das geht am besten, wenn man die Begriffe Umwelt und Klimawandel verwendet. Die LEute sehen selten ein, Öl zu sparen für die Ressource Öl. Sie sehen es eher ein, wenn sie damit etwas für das Klima tun. Deshalb der ganze Aufwand. Und sinnvoll ist es schon.
(9) Franklin · 07. Dezember 2009
Ging nicht vor kurzem erst noch durch die Presse das die erwartete Klimaerwärmung weit hinter dem prognostizierten zurückbleibt, und somit alle Prognosen in frage stellt ? aber uns können Regierungen ja alles verkaufen, hier ne Steuer mehr, da ne Abgabe, alles im Sinne des Umweltschutzes, das ich nicht lache ...
(8) FichtenMoped · 07. Dezember 2009
@7: Eiszeiten sind durch Klimaumschwung innerhalb von wenigen Jahren endstanden. Die Eismassen sind ebenfalls 'schnell' ins rutschen gekommen. Es brauchte nicht immer hunderte/tausende von Jahren zur Klimaänderung, wie heute stilisiert wird.
(7) aboehm · 07. Dezember 2009
@bartschinelli: vergleich doch mal die geschwindigkeit der klimawandlungen in den letzten millionen jahren mit der von jetzt... vielleicht fällt die dann irgendwas auf? aber wohl eher nicht, ist dir ja bisher auch nicht aufgefallen, dass sich der wandel noch nie so schnell wie jetzt vollzogen hat.
(6) k246190 · 07. Dezember 2009
das ist nichts weiter wie ein grosses weltgeschäft. kasse machen. der klimawandel hat hat in millionen von jahren mehrmals stattgefunden. auch ohne die konferenzen. die sollten sich mal bilden. oder wie bitte ist die eiszeit, die hitzezeiten usw. wohl entstanden, dass das leben auf der erde vor den dinos, nach den dinos, usw. immer einer kompletten veränderung auf der erde erfuhr. das sollten die trottel erst mal gründlich geistig aufnehmen, bevor so ein müll über den klimawandel verbreitet wird
(5) Topu · 07. Dezember 2009
@1: Was man in China und Indien gern vergisst, ist, dass diese beiden Staaten heute schon gravierende Umweltprobleme haben. Die können die Industrialisierung ihrer Staaten nicht einfach weiterlaufen lassen, ohne dass sie sich Gedanken machen, wie sie ihre Städte halbwegs staubfrei halten. Ansonsten kollabieren die Städte, und das weiß auch China.
(4) k218236 · 07. Dezember 2009
Was ist wenn China nicht mitmacht, sendet dann Merkel die Bundeswehr um Deutschland zu verteidigen ? Am Hindukusch machen wir das ja schon.
(3) ichbindrin · 07. Dezember 2009
Das Klima können wir nicht beeinflussen. Aber wenn wir unsere Umwelt erhalten und schützen wollen, dann müssen wir schon jeder selber aktiv werden, statt abzuwarten, dass diese lebensfremden Diletanten, die sich Volksvertreter schimpfen, etwas richtiges MACHEN.
(2) Folkman · 07. Dezember 2009
@1: genau das befürchte ich auch:-( Es muss erst noch viel schlimmer kommen...
(1) slowhand · 07. Dezember 2009
Solange es nur ums Geld geht, (Raubbau, Ausbeutung, Gewinnmaximierung) wird bei solchen Treffen nicht viel herauskommen. Die Lobby der Wirtschaft ist viel zu stark als das sich da global etwas entscheidend ändert. Und diese lokalen "Erfolge" sind doch nur ein Tropfen auf den heißen Stein, was hilft es denn wenn 80 Millionen Deutsche CO2 und Feinstaub vermindern wenn parallel dazu das Aufkommen bei 2,5 Milliarden Chinesen und Indern steigt?
 
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