Berlin (dpa) - Wegen der Coronavirus-Ausbrüche in Schlachtbetrieben wird über Parteigrenzen hinweg der Ruf nach Konsequenzen laut. Die rheinland-pfälzische CDU-Vorsitzende, Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner, forderte wie der nordrhein-westfälische Arbeitsminister Karl-Josef Laumann ...

Kommentare

(47) k33620 · 18. Mai 2020
Nicht mit der Jule, die haut nun drauf.
(46) wimola · 18. Mai 2020
@44) Genau das meine ich ja. Wir haben das doch alle nicht als "schwierig" empfunden und gefehlt hat uns doch auch nichts.@45) Auch das meine ich. Wir "überleben" - +das meine ich wirklich verdammt ironisch!!) glattweg, mit deutlich weniger Fleischkonsum. Das wird uns doch durch x überflüssige Kochshows, dem Fastfoodsch...,den x-beliebigen Grillparties (ohne die ein Leben ja scheinbar undenkbar geworden ist) täglich vor Augen geführt. - NEIN, das brauchen wir alles in diesem Überfluss nicht.
(45) Tommys · 18. Mai 2020
Kritik an den Schlachthöfen gab es mehrfach nur passiert ist bisher zu wenig. Anscheinend gibt es da eine Lobby die mit der Fleischkeule droht. Und das Foto mit der Frau Klöckner ist ja ein Witz diese Frau die im Kochstudio auftrat und da Fleisch schlechtester Güte verwendete, also nee. Ich weiß gutes Gemüse sehr zu schätzen. Wenn ich in der Woche 300g Fleisch esse habe dann ist das schon viel. Komme sehr gut ohne aus und mit guter Qualität sogar besser. Mein Immunsystem? ist bestens!
(44) raffaela · 18. Mai 2020
Man muss nicht so tun, als käme niemand, auch mit niedrigem Einkommen, in den Genuss von Fleisch. Wir waren zuhause 4 Kinder.´und das Geld lag auch nicht auf der Straße. 2-3 mal die Woche gab es Fleisch vom Metzger. Im Vergleich zur Kaufkraft war sehr vieles (fast alles) teurer: <link> Gehungert haben wir nie - wir waren aber auch selten in Urlaub. Das konnte sich damals keiner leisten.
(43) k474647 · 18. Mai 2020
also nicht verstanden...schade :(
(42) Dr_Feelgood_Jr · 18. Mai 2020
@40 "ob vegan, oder vegetarisch...scheinbar wurde der Unterschied selbst nicht verstanden..." Nächtle!
(41) wimola · 18. Mai 2020
@37) Hmm, ob etwas hier gegen Dich verwandt wird, also das ist doch wirklich ... das Geringste, was einen Menschen bekümmern müsste, oder?
(40) k474647 · 18. Mai 2020
@39 hat jemand was anderes behauptet?
(39) Dr_Feelgood_Jr · 18. Mai 2020
@38 Lol. Du bist ja echt noch "schlauer" als ich jemals dachte. Vegetarisch bedeutet: Kein Fleischkonsum, aber Konsum von tierischen "Nebenprodukten" wie Ei, Milch, Käse. Vegan bedeutet: Nichts davon.
(38) k474647 · 17. Mai 2020
@36 da es um Fleischkonsum geht ist es irrelevant ob vegan, oder vegetarisch...scheinbar wurde der Unterschied selbst nicht verstanden...
(37) k474647 · 17. Mai 2020
@34 du befindest dich auf klamm.de...da kann man sich noch so sehr den A*** aufreisen bzgl sozialer Gerechtigkeit...ich sehe es nicht mehr ein mich für soziale Ungerechtigkeit einzusetzen...es wird sowieso nur gegen Einen verwendet...
(36) Dr_Feelgood_Jr · 17. Mai 2020
@30 danke, dass ich das darf. "Zur Not" tut's übrigens auch vegetarisch. Warum du gleich auf "vegan" hüpfst ... Naja. Unser ewiger "AfD"-Versteher halt.
(35) wimola · 17. Mai 2020
@30) danke ... - Es wird die Uneinsichtigen leider nicht berühren ....
(34) wimola · 17. Mai 2020
@32) Naja, Du musst nicht unbedingt deine Gelangweiltheit zum Thema verdeutlichen ... oder lag es an den Argumenten? - Ist in der Tat nicht wichtig, wenn es Dir sowieso egal ist ...*fg
(33) Bettmensch · 17. Mai 2020
@30 „Gut geplante vegetarische Ernährungsformen, inklusive der veganen, sind gesund, in Bezug auf die Nährstoffversorgung adäquat, und bringen gesundheitliche Vorteile für die Prävention und Behandlung bestimmter Krankheiten mit sich. Diese Ernährungsformen sind für alle Phasen des Lebenszyklus geeignet, einschließlich Schwangerschaft, Stillzeit, Säuglings- und Kindesalter sowie Adoleszenz.“ (Positionspapier der "Academy of Nutrition and Dietetics")
(32) k474647 · 17. Mai 2020
@29 ja, aktuell kann sich bei unseren Preisen jeder Fleisch leisten...erhöhen wir die Preise könnte sich das schnell ändern...wobei ich mittlerweile garkeine Lust mehr habe mich auf klamm.de für Niedrigverdiener einzusetzen, also erhöht ruhig den Preis für 500g Hackfleisch auf 20€...juckt mich nicht (mehr)
(31) wimola · 17. Mai 2020
@30) Bestimmst kannst Du diesen merkwürdigen Kommentar erklären?
(30) k474647 · 17. Mai 2020
@28 du darfst deine Kinder gerne vegan ernähren...
(29) wimola · 17. Mai 2020
@27) Nein, natürlich möchte ich niemandem das Fleisch essen verbieten ... - aber ich sehe nicht, dass sich nicht auch ein Niedrigverdiener einmal in der Woche Fleisch leisten könnte? Unsere Preise sind einfach ein Unverschämtheit. Ich komme ja aus der alten Welt und insofern kann ich behaupten, dass Fleisch um ein Vielfaches teurer war, als heute. Trotzdem gab es welches. Eben nur nicht jeden Tag ;-).
(28) Dr_Feelgood_Jr · 17. Mai 2020
@27 eine ausgewogene Ernährung ist auch ohne Fleisch möglich, wenn man denn will. Und Fleisch für Alle auf Teufel komm raus ist, sorry, pervers - mal ganz abgesehen vom gesundheitlichen "Nutzen" des Billigstfleisches.
(27) k474647 · 17. Mai 2020
zu einer ausgewogenen Ernährung zählt auch Fleisch...man braucht es nicht jeden Tag, aber es ist wichtig...@25 ich kann es mir leisten beim Metzger einzukaufen, ich würde das jedoch nicht als Standard ansehen...möchtest du Niedrigverdienern Fleisch vorenthalten?
(26) Dr_Feelgood_Jr · 17. Mai 2020
@19 seit wann machen denn Speisen mit einer hohen Energiedichte satt? <link> Und wer sich 5 EUR für ein Kilo Fleisch nicht leisten kann, verzichtet eben darauf. Wer zum Teufel isst denn freiwillig Fleisch, das noch weniger kostet? Das geht vielleicht bei Flattertieren noch irgendwie. Aber bei Schwein, Rind und co. ist da doch völlig "Schluss mit lustig".
(25) wimola · 17. Mai 2020
Der wesentliche Punkt ist, dass WIR unser Verhalten beim Konsum von Fleisch deutlichst überdenken müssen. Niemand muss mehr als einmal in der Woche wirklich Fleisch essen. Alternativen gibt es hinlänglich. Aber wir müssen ja Strauß und was weiß ich nicht alles auch noch vertilgen. Eine durch und durch dekadente Gesellschaft. Mal abgesehen davon, dass ja alles "geschenkt" sein muss, weil Geiz ja so geil ist. @19) 5 €/kg sind teuer??? .... - mir verschlägt es die Sprache!!
(24) robert · 17. Mai 2020
@19 Naja du musst ja nicht Grünzeugs essen... Kartoffeln, Linsen, Reis, Bohnen,... hat auch ähnliche Kaloriendichte wie Fleisch, kostet aber nur nen Bruchteil.
(23) robert · 17. Mai 2020
@4 Wo ist das denn ein Luxusproblem? Zumindes in Bezug auf die Ernährung bist du da viel günstiger dran. Selbst im Vergleich zum "Billigfleisch" Wenn man für Fleisch ordentliche Preise zahlen würde und die Tiere auch vernünftig gehalten werden, dann würde sich das "Massentierhaltungs-Problem" fast von alleine lösen.
(22) k433234 · 17. Mai 2020
GRÜNE = VERBIETEN und VERTEUERN
(21) gabrielefink · 17. Mai 2020
@20 Wildtiere - oje!!! ... Hoffentlich virenfrei! :o)
(20) k408300 · 17. Mai 2020
einmal im Monat schieß ich ein Kaninchen - manchmal auch nen Hasen und das reicht an Fleisch
(19) quila · 17. Mai 2020
@15 ich meine das 5 eus teuer sind.alles andere lasse ich schon liegen.und mus halt irgendwas anderes essen.kenn ja dein einkommen nicht aber wer nicht viel hat für den sind 5 eus viel.und ausweichen auf grünes bringt es auch nicht unbedingt da die energiedichte bei den grünzeug viel geringer ist mus man mehr von essen was dann uch blos ne hungigen magen einbringt.
(18) k33620 · 17. Mai 2020
Ich denke lieber mehr Qualität als Masse wäre schon gut.
(17) Sonnenwende · 17. Mai 2020
Lieber mehr für das Fleisch bezahlen - dafür weniger Fleisch essen. 1 x die Woche Fleisch, 1 x Fisch, das reicht vollkommen. Wir kaufen beim Metzger um die Ecke, der z.T. selber schlachtet oder genau sagen kann, wo das Fleisch herkommt und wie die Tiere gehalten wurden. Das machen wir schon ganz lange, es ist unterm Strich im Monat nicht teurer geworden. Und es schmeckt viel besser.
(16) gabrielefink · 17. Mai 2020
@11 Die Grünen "stürzen sich" auf die Fleischindustrie, weil sie nun mal, wegen der auffällig häufigen Corona-Infektionsherde, aktuelles Thema ist. Man sollte aber nicht die Probleme dieser Branche durch die Missstände anderer Branchen relativieren. Hier besteht schon seit sehr langer Zeit Handlungsbedarf.
(15) slowhand · 17. Mai 2020
@10 Das meinst Du nicht im Ernst das 5€ teuer sind, oder?
(14) k408300 · 17. Mai 2020
für den Spargel ist es viel zu trocken
(13) Wasweissdennich · 17. Mai 2020
@10 dafür das da ein Tier gefüttert und versorgt werden muss und Lebensraum braucht, das es geschlachtet und verarbeitet werden muss + Transport + Logistik + Verkauf + Mehrwertsteuer sind 5 Euro doch lächerlich günstig, da muss man schon auf dem Weg dahin schon übertrieben sparen oder zusätzlich Geld reinpumpen
(12) Sonnenwende · 17. Mai 2020
Da ist ganz viel im Argen und es gehört schon längst was unternommen.
(11) k63932 · 17. Mai 2020
Interessant wie sich die "Grünen" auf die Fleischindustrie stürzen... Bei den Erntehelfern siehts doch noch schlimmer aus - die werden häufig doch extra für paar Wochen hergekarrt. Von vielen Pflegendiensten ganz zu schweigen - da kommt noch der psychologische Druck Anweisung des AGs vs. was der zu Pflegende wirklich braucht dazu.
(10) quila · 17. Mai 2020
weis nicht wo es noch billiges fleisch geben soll.5 eus pro kilo finde ich nicht unbedingt günstig.außer natürlich suppenhuhn und hühner keulen ist alles bei 5 eus.und mit viel glück im angebot bei 4 eus was aber auch relativ selten ist.aber bei den werksvertägen gebe ich den grünen recht.vor dem mindestlohn wurden die zeitarbeiter ausgenommen nun sind die zu teuer und es wird verstärkt auf werksverträge gesetzt zu schlechten bedingungen für die an
(9) Grizzlybaer · 17. Mai 2020
@8 Bei den Autobauern wird das schon zutreffen da wird keiner nur einen Mindestlohn bekommen. Aber gerade in der Lebensmittelproduktion da hakt es. Man sieht ja fast keine Deutschen bei der Ernte, die Kräfte kommen meistens aus Osteuropa. Das Problem ist einfach der Preis.
(8) Volker40 · 17. Mai 2020
einmal abgesehen vom Mindestpreis für Tierprodukte, sollten diese Regeln eigentlich für alle Branchen/Betriebe gelten vom Autobauer bis zum Zwiebelbauern
(7) gabrielefink · 17. Mai 2020
Die Forderungen sind, nicht erst seit heute, durchaus gerechtfertigt. Warum soll es den Arbeitern in der Fleischindustrie schlecht gehen und Tiere leiden, nur damit die Bevölkerung billig Steaks grillen kann. Und ein bisschen mehr Qualität statt Quantität auf dem Teller, schadet auch nicht.
(6) Muschel · 17. Mai 2020
Es ist genau, wie mit den Pflegekräften, die ein Leckerli bekommen, aber nicht ihr Geld. Geld wäre zuviel. Lieber lustig weiterklatschen von Balkonen.
(5) Wasweissdennich · 17. Mai 2020
die Mindestanforderungen höher setzen sollte man auch ohne Grüne, zuviel billig produziertes Fleisch ist am Ende schlecht für Alle aber grüne Zwangsmaßnahmen eben auch
(4) Muschel · 17. Mai 2020
@3 Veganer zu sein ist erstmal ein Luxusproblem und die Grünen bestehen großentteils aus der Zielgruppe: Wohlhabend, aber oder deshalb Vielflieger. Der Rest ist anscheinend abgesprungen, immerhin haben die es noch gemerkt.
(3) Kupke · 17. Mai 2020
Nein, im Gegenteil, Grün wählen muss man sich leisten können. Wer als Pendler aufs Auto angewiesen ist und sich keine Veggidays vorschreiben lassen will und dazu noch bezahlbaren Strom haben will wählt eh nicht grün.
(2) k408300 · 17. Mai 2020
heute wird gegrillt
(1) Grizzlybaer · 17. Mai 2020
Diese Forderungen werden die Partei bestimmt Wählerstimmen kosten. Denn wir lassen uns doch nicht von unserem Motto; "Geiz ist Geil" abbringen.
 
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