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16, stimmt soweit, wenn man berücksichtigt, dass auch hier nicht das Volk herrscht, sondern das Geld. Der "demokratische" Anspruch der DDR hing nicht an der Volkskammerwahl, sondern an der Zusammensetzung der Einheitsliste, welches durchaus höchst streitig vor sich ging. Die "Wahl" war lediglich duie Bestätigung dieser Liste. Die Politik wurde also von Interessierten bestimmt und nicht von Sehlenverkäufern, wie bei "Demokratien" westlicher Prägung.