Kritik am Ostbeauftragten wird lauter

in der brd gab es den begriff sbz. war nicht springer.

@26, das " " heißt, es war kein richtiger Staat. Im Sinne Springers war es die sowjetisch besetzte Zone, deswegen " ".

@26 warum hast du dann ein Problem damit, DDR in Anführungszeichen zu setzen? Es geht um den Begriff und um nichts anderes.

@25, nach meinem Demoktatieverständnis NEIN

@23 Und die nächste Nebelkerze. Nordkorea ist auch international anerkannt ... Aber gut, Butter bei die Fische: War die DDR eine demokratische Republik oder nicht?

ah, ja, daran ist also der ostbeauftragte schuld?

@21, die DDR war weltweit anerkannt und u.a. die 11 größte Witschaftsmacht der Welt (brd 7.). Das die Bürger der ehemaigen DDR anders wählen, hängt mit der - nochmaligen - Zwangsendeignung 1989/1990 ff. zusammen.

ich würde euch gerne vestehen. kann ich nicht, weil hannover und rd. 70 jahre hat wenig mit ddr, oder wie ihr es benennen wollt, zu tun.

@20 Stimmt. In Wirklichkeit war es die demokratischste Republik, die Deutschland je zu bieten hatte, nicht? Ich bin ein absoluter Gegner der Springer-Presse, aber mit der DDR in Anführungsstrichen hatte sie ausnahmsweise mal Recht. Wenn irgendetwas Propaganda ist, ist es der Begriff DDR und nichts anderes.

@19?? die "DDR" war Bild-Propaganda; mehr muss man zum Glück nicht schreiben.

@18 "Die Politik wurde also von Interessierten bestimmt und nicht von Sehlenverkäufern, wie bei "Demokratien" westlicher Prägung." Wie meinen? Aber westliche Demokratien in Anführungszeichen zu setzen, wo es gerade um die sogenannte "DDR" geht, spricht eh Bände.

mit verlaub, was in der ddr war, war bei uns nic"ht maßgeblich. ... von Interessierten bestimmt und nicht von Sehlenverkäufern," natürlich betätigen sich interessierte. sehlenverkäufer kenne ich nicht.

@16, stimmt soweit, wenn man berücksichtigt, dass auch hier nicht das Volk herrscht, sondern das Geld. Der "demokratische" Anspruch der DDR hing nicht an der Volkskammerwahl, sondern an der Zusammensetzung der Einheitsliste, welches durchaus höchst streitig vor sich ging. Die "Wahl" war lediglich duie Bestätigung dieser Liste. Die Politik wurde also von Interessierten bestimmt und nicht von Sehlenverkäufern, wie bei "Demokratien" westlicher Prägung.

@13 Die DDR wurde von der Nationalen Front regiert. Unter Führung der SED war das ein Zusammenschluss der SED mit der LDPD, der CDU, der DBD und der NDPD. Dazu kamen noch ein paar Massenorganisationen wie die FDJ, der Kulturbund, der FDGB usw. Das Mal so zum Thema Fakten. Das war trotz dieser "Vielfalt" an Namen definitiv keine demokratische Veranstaltung.

@ 14 tja, mit einschränkungen muß man halt leben.

@12 Und die DDR war eine "demokratische Republik" ist auch Fakt, weil es so geschrieben steht, richtig? Hast du dir die beiden Artikel durchgelesen?

@12 " DDR wurde von einer Fraktion aus SED, CDU und heutiger FDP regiert" das ist meinung?

@9 Meinungen sind keine Fakten.

@8 Ja, und? Habe ich behauptet, dass sie dies nicht durften? Abgesehen davon: Die Ost-CDU hat mit der West-CDU ungefähr soviel Gemeinsamkeiten wie die SED mit der SPD. <link>

Herr W. entwickelt sich langsam in eine Richtung, in der er seinem Namen gerecht wird. Leider. Ablösung ist die einzig richtige Entscheidung. Besser wäre es, nicht das Trennende, sondern das Einende zu betonen.

@7 sind halt fakten. hat für mich nichts mit einer politischen einstellung zu tun.

@7, die mitregiegenden Parteien durften sehr wohl gegen díe SED Mehrheit stimmen. Die CDU hat genau einmal hiervon Gebrauch gemacht. Rate: genau, nicht gegen den Mauerbau etc. sondern gegen die Abtreibungserlaubnis.

@6 er meint die "Blockflöten". Die hatten aber rein gar nichts zu kamellen. <link> @5 Erspar uns deine Geschichtsverklitterung.

danke, ging am wessi vorbei. :-)

Die DDR wurde von einer Fraktion aus SED, CDU und heutiger FDP regiert.

@3 wie denn das? bund oder welches land?

man darf eben nie vergessen, dass die CDU zusammen mit der SED in der Regierung saß. Wer mit dem Finger auf andere zeigt, zeigt mit 4 Fingern auf sich selbst.

hat halt die dm gebracht, war der stimmenbringer. bis heute für viele der grund für die wahl. warum auch heute noch, verstehe ich nicht.

Was will man von einem CDU-Typen groß erwarten?