Kritik am Einscannen von Arbeitslosenbriefen

Wahrscheinlich weiß hier niemand so richtig, worüber er sich hier überhaupt künstlich aufregt. Diese Behörden übernehmen nur, was bei der Steuer schon Jahre an der Tagesordnung ist: Die an das entsprechende Amt eingehende Post wird eingescannt und der Nummer des Arbeitslosen oder Kindergeldempfängers zugeordnet. Dann hat der entsprechende Bearbeiter sofort alles in der "virtuellen" Akte. Hat sich hier irgendjemand über dieses Verfahren aufgeregt, als es bei der Steuer eingeführt wurde?

Da kann ich mich 4 nur anschließen mit einem Zusatz, es geht nicht nur um den Schriftverkehr zwischen Arbeitslosen und dem Amt sondern auch zwischen dem von Kindergeldempfängern und dem Amt.

@2: Da ist in der Hitze des Gefechts wohl was untergegangen. Es geht nur um den Schriftverkehr zwischen Arbeitslosen und dem Amt, und der geht das Amt naturgemäß etwas an. Die Frage ist nur, ob so sensible Dinge wie das Scannen der Post an außenstehende Dienstleister vergeben werden sollten. Ich halte das für bedenklich. Die Unterschrift einer Hilfskraft unter einer Verschwiegenheitserklärung schafft noch nicht zwingend das nötige Bewusstsein für die Sensibilität dieser Aufgabe.

@2 Was für ein dämlicher Kommentar. Der Vergleich mit Stasi / DDR ist unpassend und was hat das mit Menschenrechten zu tun!? @topic Es ist ja begrüßenswert, daß die BA Kosten senken will. Aber dabei bitte die Gesetze beachten.

das ist schlimmer als DDR und Stasi. Wo bleiben denn die Menschenrechte? Ist der Arbeitslose nur noch ein Gegenstand der Politik? @3 was geht das Amt bitteschön meine Post an? Das ist eine private Sache, und gehört in Kategorie Privatsphäre? wo ist da was dämlich? @4 naja gut, doch das AMt bekommt doch eeh die Post, also was soll der Aufstand denn nun?

Damit wird Deutschland ein Unrechtsstaat und die ehemalige Sekretärin für Agitation und Propaganda baut immer mehr eine neue DDR auf.