London (dpa) - Die Pubs in Großbritannien machen wegen der Wirtschaftskrise in Rekordtempo dicht. Mittlerweile gehen pro Woche in 52 der traditionellen Kneipen die Lichter aus. Damit hat sich das Pub-Sterben im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um ein Drittel erhöht. Besonders das typische Pub um die ...

Kommentare

(2) k304956 · 22. Juli 2009
Ist doch ganz einfach zu erklären, mit Angebot und Nachfrage. Es brechen Kunden weg, nehmen aber nun an, die Nachfrage bleibt danach ungefähr konstant. Die Kunden reichen nicht für alle Pubs, also gehen einige Pleite, damit können die Kunden nun wieder auf die überlebenden Pubs verteilt werden, die nun letztlich genauso viele Kunden haben wie bisher. Ich weiß, stimmt so nicht, aber ich denke, die News bezieht sich eher auf Pubs im Umland von Londong. In der Metropole sieht das anders aus.
(1) Stiltskin · 22. Juli 2009
Hm, dann waren meine Frau und ich wohl in einem anderen London, in einem anderen Großbritannien unterwegs.Wir haben, egal in welcher Ecke des Landes wir unterwegs waren, brechend volle typische Pubs erlebt. Sogar draußen auf den Bürgersteigen, standen große Menschenmengen, die ihr Bier und eine Zigarette genosssen. Sogar in vermeintlich ruhigen Vororten war es so, von Kneipensterben also keine Spur.
 
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