Washington/Tel Aviv/Gaza (dpa) - Nach Abwürfen von Hilfsgütern aus Flugzeugen sollen nach Angaben der islamistischen Hamas vor der Küste des Gazastreifens zwölf Palästinenser im Meer ertrunken sein. Sie hatten versucht, an Pakete heranzukommen, die vor einem Strand im nördlichen Teil des ...

Kommentare

(17) Pontius · 07. April um 06:28
@16 der Teufelskreis wird nicht enden - ich würde behaupten der Schaden ist jetzt schon größer als die bisherigen toten Hamaskämpfer und man will noch Wochen oder gar Monate weiter kämpfen und lässt dabei das eigentlich Ziel des Feldzuges - die Befreiung der Geiseln - völlig außen vor.
(16) tastenkoenig · 06. April um 22:25
Der vielfache Tod palästinensischer Zivilisten wird eine neue Generation von Kämpfern generieren, für welche Organisation auch immer.
(15) corneliusnepos · 06. April um 21:46
@14: Nur der Tod der Hamaskämpfer kann verhindern, dass diese noch einmal Schaden anrichten. Ansonsten wird man wieder israelische Zivilisten als Geiseln nehmen und mit diesen dann diese Hamas-Verbrecher wieder aus den Gefängnissen holen. Von daher ist es richtig, dass die Hamas vernichtet wird.
(14) Pontius · 29. März um 08:29
@12 Das würde er in keiner Weise. Für ihn geht es nicht um das Fassen der Hamas Kämpfer - sondern nur um deren Tod. Dem entsprechend keinen Frieden...
(13) Polarlichter · 28. März um 08:37
Netanjahu geht es doch schon lange nicht mehr nur um den Anschlag oder die Bekämpfung der Hamas. So wie Israel im Gaza agiert, muss man eher von anderen Zielen ausgehen.
(12) corneliusnepos · 28. März um 08:30
@11 er würde sich da in abbringen lassen, wenn die Hamas kapitulieren würde. Für das Leiden und Sterben ist einzig und alleine die Hamas verantwortlich- sie hat diesen Krieg begonnen und möchte ihn auch weiterführen.
(11) Pontius · 28. März um 06:12
@10 Gegen welchen Strohmann versuchst du jetzt zu argumentieren? Netanjahu wird sich von seinem Plan nicht abbringen lassen - und es wird viele Menschen Leid und Tod bringen. Dass dabei viele Geiseln befreit werden, kann ich ob der bisherigen Ergebnisse der Militäraktion nur schwer vorstellen.
(10) corneliusnepos · 27. März um 08:18
@9: Das hätte die Hamas verhindern können, wenn sie sich auf den Deal eingelassen hätte. Die Hamas will anscheinend, dass die Israelis in Rafah einmarschieren, damit sie sich wieder als ach so armes Opfer präsentieren kann.
(9) Pontius · 27. März um 05:35
@7 Du meinst die in der News angesprochene Krise? Dann nehmen wir eben Aussagen von vor einer Woche: <link>
(8) qseqse · 26. März um 20:33
Eine Forderung war die Freilassung aller Geiseln, kann ja nicht mehr lange dauern bis inhaftierte nach Verhandlungen verurteilte "Bombenleger" etc. der "Freiheitskämpfer" auch auf den Listen zur Freilassung aller Geiseln auftauchen. Das Netanjahu auch ein Interesse hat den Krieg weiter zu führen damit er nicht wegen Korruption im Knast landet soillte man aber auch nicht vergessen. Und sein Versagen beim Verhindern des Überfalls ebenfalls.
(7) corneliusnepos · 26. März um 18:10
@6: Dass die Hamas am Tag zuvor einen Geiseldeal hat platzen lassen, verschweigst du leider.
(6) Pontius · 26. März um 17:30
@5 Scheuklappen wieder aufgesetzt? Netanjahu hat zu Rafah doch schon mitgeteilt, dass er sich weder an eine Waffenruhe noch ähnliches anderes zu einem Gefangenenaustausch einlassen würde: <link> Da könnte die Hamas von jetzt auf heute aufhören zu kämpfen und Israel würde nicht aufhören.
(5) corneliusnepos · 26. März um 17:27
@4: Doch. Einfach Israel nicht angreifen, fertig.
(4) Pontius · 26. März um 17:26
@2 Israel bzw. Netanjahu und seine Koalition auch nicht.
(3) Polarlichter · 26. März um 15:13
Die einfachen Menschen leiden grausam unter 2 absolut gnadenlos brutalen Mentalitäten.
(2) corneliusnepos · 26. März um 15:09
Die Hamas will keinen Frieden.
(1) k3552 · 26. März um 06:38
Ich wünsche den Menschen nur das Beste.
 
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