Kiew/Paris (dpa) - Die Bemühungen um eine Entschärfung der Krim-Krise haben einen Rückschlag erlitten. Die beteiligten Außenminister des Westens und Russlands konnten sich am Mittwoch in Paris nicht auf die Bildung einer Kontaktgruppe zur Beilegung der Krise einigen. «Wir sind noch nicht soweit, ...

Kommentare

(3) tastenkoenig · 05. März 2014
Und was hat unser fehlender Mindestlohn mit der Ukraine zu tun? Der hat noch nicht mal was mit der EU zu tun.
(2) chrisiwe · 05. März 2014
schlimm ist hier, das die EU sinnlos Geld verschwendet. Wir haben hier genügend Probleme, Arbeitslosigkeit, in Deutschland gibt es nach wie vor keinen gesetzlich geregelten Mindestlohn (in fast allen EU Staaten gibt es diesen) und Deutschland ist ein großer einzahler in die EU, bekommt aber wenig zurück, weil das Geld entweder in eine Bankenrettung, oder in eine Staatsrettung versickert. Und die EU darf sogar D zwingen sogar noch mehr Geld zu zahlen, wenn das Geld nicht ausreicht. schöne EU ...
(1) Tommys · 05. März 2014
Unglaublich , nun markieren die Weststaaten den Wert mit dem die Ukraine "gekauft" wird..... TATSÄCHLICH geschieht: <link> Die vordergründigen Medien lügen, im Hintergrund sind schon Milliarden für die "Vorbereitung" der Revolution geflossen.... Medien lügen uns in die Tasche . <link> Wer kritischere Berichterstattung will, lese doch bei Freiundquer mal nach: <link> oder <link>
 
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