Kriegswaffen für 4,5 Milliarden Euro exportiert

@10: All diese Fragen hast Du Dir ja mit Deiner Einstellung doch schon selber beantwortet, was also esoll ich dann noch dazu sagen? Danke Dir auch (das ist jetzt Ironie) Vor allem für das Befürworten des Warmhaltens und/oder der Befeuerung von Konflikten durch Waffenexporte.

@9 Keine einzige meiner Fragen beantwortet. Vielen Dank. Das ist dann auch deutlich genug.

@8: Was dagegen spricht sollte man mit dem gesunden Menschenverstand erfassen können. Aber bei manchen stehen dem ja Wirtschaftshörigkeit, Wachstumswahn und Gier entgegen.

@7 Was genau spricht denn gegen den Export von Waffen, wenn sich die Bundesregierung an ihre eigenen Richtlinien aus dem Jahr 2002 halten würde? Wird die Welt dadurch besser und sicherer, wenn wir keine Waffen exportieren? Ist Rüstungspolitik - in diesem Fall Rüstungsexport - kein sicherheitspolitisches Instrument, das die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland verbessert?

@6: Und wenn es "nur" eine Million wäre, auch die wäre schon zuviel. Es gibt weiß Gott genug was wir exportieren können, da müßten es nicht auch noch (Kriegs-)Waffen sein.

"Angesichts der massiven Ausfuhr von Kriegswaffen in Spannungsgebiete von einer zurückhaltenden Rüstungsexportpolitik zu sprechen, ist eine bewusste Irreführung der Öffentlichkeit durch die Bundesregierung» 4,5 Mrd Euro in der gesamten Wahlperiode sind alles andere, aber keine "massive Ausfuhr". Wer da wohl die Öffentlichkeit irreführt...

@4: Aber wir könnten moralisch sauber bleiben im Gegensatz zu den "anderen". Ist aber wohl nicht gefragt wenns nur ums Geld geht.

Top! Machen wir es nicht macht es ein anderer.. Ist so, die Welt ist leider kein Ponyhof

Gut für den Weltfrieden. Haben die Taliban auch ne Lieferung bekommen?

Echt schlimm, Deutschland hat aus dem verheerenden 2. Weltkrieg nichts gelernt. Es schürt weiter Kriege in der Welt.

Pfui Teufel, schämt Euch.