Luxemburg/Kiew (dpa) - Die Bundesregierung hat bei einem EU-Treffen in Luxemburg mit Nachdruck für die deutsche Initiative zur Lieferung zusätzlicher Flugabwehrsysteme an die Ukraine geworben. «Wir von deutscher Seite (...) appellieren eindringlich (...), dass jeder noch einmal in seine Bestände ...

Kommentare

(4) storabird · 22. April um 22:18
@1 Noch sind die Hilfen nicht komplett durch. Der Senat muss noch zustimmen. Sollte aber kein Problem sein.
(3) Stiltskin · 22. April um 19:22
Dieser Krieg ist allein von russischer Seite vom Zaun gebrochen worden. Wohl eine Mehrheit schenkt russischen Behauptungen, ein faschistisches Regime in Kiew bekämpfen, oder die russische Minderheit schützen zu wollen, keinen Glauben. Besonders verlogen, aber längst als dreiste Lüge entlarvt, ist , dass Moskau behauptet, nur militärische Ziele anzugreifen. Die Ukraine hat jedes Recht, sich mit allen Mitteln zur Wehr zu setzen. Bei einer Niederlage würde es keine souveräne Ukraine mehr geben.
(2) carpaccio · 22. April um 19:04
Ein Krieg, den man mit Waffen füttern aber nicht beenden kann.
(1) truck676 · 22. April um 11:26
Zumindest sind weitere Unterstützungen jetzt freigegeben. Hoffentlich wird nicht wieder alles "Päckchen für Päckchen" geliefert. Jetzt heisst es: Klotzen, nicht kleckern! Es wurde schon viel zuviel Zeit vergeudet.
 
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