Berlin (dts) - Sachsens designierter Ministerpräsident Michael Kretschmer greift Siemens scharf für den geplanten Stellenabbau im Freistaat an. "Die Siemens-Gründer würden sich im Grab umdrehen, wenn sie sehen wie ihre Nachfolger hier agieren", sagte Kretschmer in der "Bild"-Sendung "Die richtigen ...

Kommentare

(6) anddie · 20. November 2017
Ob ein Standort attraktiv ist oder nicht, hat bei großen Konzernen eher keine Auswirkung. Sobald so eine Firma einen größeren Stellenabbau ankündigt, gehen die Aktienkurse nach oben und da das Management meist einen Bonus in Form von Aktienpaketen bekommt, ist auch nur das interessant. Der Mensch wird bei so Großkonzernen ja auch nicht als Mitarbeiter geschätzt, sondern nur noch eine (Human) Ressource gesehen.
(5) amitiger24 · 20. November 2017
@4: Genau da hat eben die Politik in den letzten Jahren viel verkehrt gemacht.
(4) Canga · 20. November 2017
@2: ob es der ruf ist, schwer zu sagen... am ende geht es ja doch eher um geld... und hier muss die politik eingreifen und die standorte attraktiv genug machen.
(3) schnurzel79 · 20. November 2017
Kam von Herr Kaeser nach der Bundestagswahl nicht der Spruch"Die Eliten dieses Landes haben versagt" und warum muss er jetzt den Versager machen?
(2) amitiger24 · 20. November 2017
kann es vielleicht mit dem durchaus zweifelhaften Ruf, den Sachsen inzwischen als Standort genießt, zu tun haben?
(1) Canga · 20. November 2017
wirklich nicht nachvollziehbar. Aufträge sind da, Qualität weit besser als an anderen standorten. ..
 
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