Dresden - Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) übt scharfe Kritik am Vorgehen der Bundesregierung, bei der Entscheidung, US-Waffen in Deutschland zu stationieren. Den Sendern RTL und ntv sagte Kretschmer am Mittwoch: "Klar ist aber auch, wenn man sich sicher aufstellt, muss man mit ...

Kommentare

(38) k454715 · 02. August 2024
@37 Wir drehen uns im Kreis: es gibt kein Win mehr, falls dich das beruhigt
(37) Pontius · 02. August 2024
@35 Der massive Ausbau der Handelbeziehungen haben Russland haben uns in die Abhängigkeit geführt, hat uns blind für die russischen Ambitionen (zusätzlich noch finanziert) gemacht, stärken damit den Diktator und setzen die Weltuntergangsuhr nach vorn. Ich sehe nen riesigen Win auf uns zukommen...
(36) tastenkoenig · 02. August 2024
Natürlich waren die Handelsbeziehungen vorher da, wie sonst hätte man sie *wegen* des Ukrainekriegs sanktionieren können?
(35) k454715 · 02. August 2024
@33 @34 Stoooop! Die Handelsbeziehungen zwischen Deutschland und Russland waren schon vor dem Ukrainekrieg da. Durch Sprengung von Nordstream und den Sanktionen natürlich so gut wie nicht mehr vorhanden. Dass ICH die Ukrainer verrecken lasse, weise ich zurück. Dieser Krieg hat keinen Gewinner, so wie jeder andere auch.
(34) Pontius · 02. August 2024
@32 Ja Deutschland ist der Gewinner, wenn andere Länder mit deutschem Gelde überfallen werden, man sich wegen der hohen Abhängigkeit erpressbar gemacht hat und im Falle des Falles beinahe ohne Hosen rumstand - vom Klimawandel ganz zu schweigen, den wir durch diese "Partnerschaft" angeheizt haben anstatt anderen ein Beispiel samt eigener Marktführerschaft zu sein...
(33) FichtenMoped · 02. August 2024
@32 : Wahrscheinlich, denn die Ukraine verliert alles, wenn es so weiter geht. Und die läßt du einfach verrecken, damit 'der Handel zwischen Deutschland und Russland' läuft und es dir gut geht.
(32) k454715 · 02. August 2024
@31 Meine Aussage bezog sich auf Deutschland und Russland.
(31) Pontius · 02. August 2024
@30 Welches "Win" hat die Ukraine aus dem vermeintlichen Win-Win eigentlich gezogen?
(30) k454715 · 02. August 2024
@29 Ich muss euch doch etwas bei Laune halten ;-) Wäre ja langweilig, wenn wir alle der gleichen Meinung sind.
(29) Sonnenwende · 02. August 2024
@26 Ach schade. Deine schrägen Kommentare fingen gerade an so amüsant zu sein.
(28) k454715 · 02. August 2024
@27 Ihr gehört zu der Sorte von Menschen, die die Gabe haben, einem so wunderschön die Worte im Munde umzudrehen. Aber is ok.
(27) Pontius · 02. August 2024
@24 Vor allem der russische - wie es bei Sanktionen sein sollte. Der Versuch, Europa mit den fossilen Rohstofflieferungen in der Ukraine-Thematik klein zu halten ist ja mal krachend gescheitert. Übrigens wenn man meint, den absoluten Durchblick zu haben, dann liegt das meist daran, dass man selbst in einer Blase lebt...
(26) k454715 · 02. August 2024
@25 Das wir so gut wie nie einer Meinung sind, weis ich schon von anderen Diskussionen. Lebe weiter in deiner Blase. Dort geht es dir gut ;-)
(25) Sonnenwende · 02. August 2024
@24 Das Budapester Memorandum gab Kasachstan, Belarus und der Ukraine Sicherheitsgarantien durch RF, USA und GB dafür, dass sie ihre Atomwaffen abgeben. <link> RF hat diese Vereinbarung bereits mit der Annektion der Krim gebrochen. Und hey, solange du dich nicht ordentlich weiterbildest braucht man mit dir nicht diskutieren. Aber: you made my Day. Deine Antwort ist im Zusammenhang dieser Diskussion echt witzig, weil dermaßen schräg...
(24) k454715 · 02. August 2024
@22 Das nennt man Handel. Der wird seit Jahrhunderten betrieben. Es war eine Win-Win-Situation. Die USA waren außen vor. Jetzt bekommen wir diesen Fracking-Dreck + russ. Gas verteuert über Umwege. Wessen Geldbeutel leidet denn unter den ganzen Sanktionen?
(23) Sonnenwende · 02. August 2024
@18 Hab ich vorhin noch vergessen zu schreiben: die Russen hatten ein im Nachhinein klar erkennbares Interesse Deutschland und Europa durch künstlich billig gemachtes Gas in eine Abhängigkeit zu treiben, um uns dann an der festen Leine führen zu können. So ist es doch, und nicht andersherum. Die Amerikaner haben uns ihre wirtschaftlichen Interessen nicht aufgezwungen, die Russen haben versucht über diese Abhängigkeit uns ihre imperialen Interessen aufzuzwingen.
(22) thrasea · 02. August 2024
@18 Was sagst du denn zur Vorgeschichte "Budapester Memorandum", wenn es um die Ukraine geht?
(21) tastenkoenig · 02. August 2024
Natürlich gibt es eine Vorgeschichte. Eine expansive UdSSR, die zerfällt und deren Nachfolgestaat ihren wesentlichen Machtzugriff auf seine Satellitenstaaten, militärische Macht und erzwungene wirtschaftliche Abhängigkeit, verliert - und nicht erträgt oder auch nur akzeptieren will, dass sich diese dem in vielerlei Hinsicht erfolgreicheren Westen zuwenden und Schutz vor einem wiedererstarkten Russland suchen. In Moskau werden nun allerlei Märchen erfunden, das eigene Handeln zu rechtfertigen.
(20) Sonnenwende · 02. August 2024
@18 Das ist Hegemonie, bei der der Staat in seinen Grenzen bestehen bleibt und die ich, wie ich ja selber auch schon schrieb, durchaus kritisch sehe. Was Russland in der Ukraine betreibt ist Imperialismus, das ist ein gewaltiger Unterschied. Die Russen wollen die gesamte Ukraine okkupieren mit dem Ziel sie sich einzuverleiben ohne Recht auf ein eigene Existenz. Vergleichbares hat die USA seit dem Ende des Kolonialismus nicht gemacht.
(19) Pontius · 02. August 2024
Ich wusste es doch: Die GRÜNEN!¡!
(18) k454715 · 02. August 2024
@17 unzählige! Sie brauchen ja nicht die amerikanischwe Flagge hissen (wäre zu auffällig). Es reicht, wenn sie die entsprechenden Postionen besetzen und damit Einfluss ausüben - eben auch in der Ukraine. Der Krieg, den ich auch verurteile, hat aber eine Vorgeschichte. Die wird aber außer Acht gelassen. Mal überlegen wer ein Interesse hätte, dass Deutschland kein günstiges Gas bekommt. Die Wirtschaftsleistung spricht ja für sich.
(17) Sonnenwende · 02. August 2024
@15 In wie viele Staaten sind denn die USA seit Ende des Kolonialismus in imperialistischer Absicht eingefallen, um Grenzen zu verschieben und sich diese souveränen Staaten einzuverleiben? Richtig, in keinen. Ich sehe die latente Hegemonie der USA durchaus kritisch und finde vieles falsch, was sie getan haben. Aber dass sie in ein Land eingefallen sind um es zu erobern und damit ihr eigenes Land imperial zu vergrößern kann man ihnen nun nicht vorwerfen.
(16) Pontius · 02. August 2024
Also dafür, dass Putin das Gas und Öl nicht abgedreht hat, hat er es uns schon ganz schön abgedreht und Lieferzusagen eben nicht eingehalten...
(15) k454715 · 02. August 2024
In wieviele Länder sind denn die USA mit diversen Brgründungen eingefallen, wo sich dann im Nachhinein herausgestellt hat, dass es doch nicht so war? Europa ist doch nur der verlängerte Arm der Amis. Das war schon vor 100 Jahren so. Vor allem will man Deutschland und Russland voneinander trennen. Aber wenn der Blick fürs Ganze fehlt und man nur die Nato-Presse konsumiert, ist nix anderes zu erwarten.
(14) Sonnenwende · 02. August 2024
(2) Denn Misstrauen ist da mehr als angebracht – das hat Russland mittlerweile mehrfach bewiesen. In Olympia sind russische Sportler wegen des kriegerischen Überfalls Russlands auf die Ukraine gesperrt und nicht wegen Doping. Und das ist ein uraltes Prinzip: aggressiv-kriegerische Länder dürfen sich an Olympia nicht beteiligten. Die Ukraine wird da anders behandelt, denn sie wehrt sich ja, sie verteidigt ihre Souveränität, sie ist das Opfer, nicht der Aggressor.
(13) Sonnenwende · 02. August 2024
Nachdem die Russen völkerrechtswidrig die Ukraine überfallen haben um widerrechtlich Grenzen zu verschieben und uns vor der Sprengung der Ostsee Pipelines das Gras sehr wohl abgedreht hatten um politischen Druck auf Deutschland und Europa auszuüben wird wohl niemand mehr leichtfertig sich mit ihnen auf wirtschaftliche Beziehungen einlassen, denn Verträge sind ja den Russen nichts wert, das haben sie jetzt mehrfach bewiesen. Und mit der Freundschaft dürfte es ein für alle Mal vorbei sein. (2)
(12) Gung77 · 02. August 2024
Beispielsweise gibt es der westlichen Weltelite das Recht, Russen von allen Sportveranstaltungen auszuschließen. Nicht nur die Russen haben Doping genommen, auch die USA, Deutschland und andere wissen wie es geht. Es ist bedauerlich, denn der Sport führt Menschen zusammen und sollte Spannungen abbauen und nicht als Waffe genutzt werden. Und noch eins, Europa reicht bis zum Ural.
(11) Gung77 · 02. August 2024
Na, was will Putin oder die Russen von Deutschland? Sie wollten gute wirtschaftliche und freundschaftliche Beziehungen. Sie haben uns auch nicht das Gas oder Öl abgedreht, sondern liefern sogar noch heute zuverlässig, was ich selbst nicht verstehe. Die westliche Welt stellt die Russen als Hinterweltler, versoffene und betrügerische (na eben) Russen dar. Das haftet ihnen noch von der Propaganda der Nazis an und daraufhin sind wir ihnen moralisch, geistig, demokratisch, ...generell überlegen.
(10) Sonnenwende · 31. Juli 2024
@8 Wer sagt denn, dass ich mich damit nicht beschäftigt habe? Das ist meine letztendliche Schlussfolgerung: die Russen – denn das ist nicht nur Putin – haben mir und uns, den Deutschen gar nichts zu sagen. Und gefährlich finde ich das gar nicht. Gefährlich ist sich devot einem solchen diktatorischen und alle menschlichen Freiheiten gefährdeten System zu untergeben. Und ja, deine den Russen devote Haltung finde ich widerlich, abschreckend.
(9) thrasea · 31. Juli 2024
@2 @8 Hast du dir denn Gedanken darüber gemacht, "was Putin mit Deutschland will"? Klär uns doch bitte über seine vermeintlichen Absichten auf.
(8) Gung77 · 31. Juli 2024
Das ist eben das Schlimme und Gefährliche, sich für andere Ansichten nicht zu interessieren.
(7) Sonnenwende · 31. Juli 2024
Zu Kretschmer's Einlassungen: die Sache mit den US Abwehrraketen ist zwar vorverhandelt und in einigermaßen trockenen Tüchern aber nicht endgültig entschieden. Die haben zeitlich absolut richtig informiert und eine Debatte gar nicht ausgeschlossen. Wo würde das hinführen, wenn man das deutsche Volk befragen würde bevor man überhaupt zu verhandeln anfängt? Genau – nirgendwohin, nur im Chaos. Leute, kommt mal wieder runter mit euren absurden Vorstellungen.
(6) Sonnenwende · 31. Juli 2024
@2 Es interessiert ganz und gar nicht, was Putin mit Deutschland will. Entscheidend ist was eine deutsche Mehrheit will. Putin hat hier gar nichts zu sagen – wir sind ein freies, souveränes Land. Ich will, dass das so bleibt und darum will ich, dass Putin hier keinerlei Einflussmöglichkeiten hat - niemals. Und ich bin mir sicher damit bin ich bei weitem in Deutschland nicht alleine sondern gehöre einer stabilen Mehrheit an.
(5) k454715 · 31. Juli 2024
Es ist Wahlkampf. Mit seinem Zickzack-Kurs versucht er aus allen Ecken Stimmen zu gewinnen.
(4) FichtenMoped · 31. Juli 2024
Sich Gedanken darüber machen 'was Putin mit Deutschland will' ist mE völlig vergebens, da Putin unberechenbar ist und auch das Gegenteil tut von dem was er sagt. Es geht darum sich auf den worst-case vorzubereiten, denn sonst hat sich das möglicherweise irgendwann erledigt.
(3) truck676 · 31. Juli 2024
In Sachen Verteidigung haben wir keine Zeit für jahrelange Diskussionen, und womöglich alles "kaputtreden". Sonst hat sich das möglicherweise irgendwann erledigt, mit dem Diskutieren.
(2) Gung77 · 31. Juli 2024
Hat sich schon mal jemand Gedanken darüber gemacht, was Putin mit Deutschland will, bevor man von Kriegstüchtigkeit und Stärke fasselt?
(1) Pontius · 31. Juli 2024
Jetzt auf einmal wieder Stärke gegenüber Putin zeigen? Vor kurzem wollte er sich doch noch für Gas anbiedern. Langsam kann man ihn dem ostdeutschen Söder nennen.
 
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