In der aktuellen Debatte um die Energieversorgung der Europäischen Union hat Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer einen kritischen Ton angeschlagen. Der CDU-Politiker äußerte Unverständnis über den EU-Entschluss, bis Ende 2027 vollständig auf Lieferungen von russischem Erdgas zu verzichten. ...

Kommentare

(2) Pontius · Gestern um 08:02
"Seiner Ansicht nach wäre die EU gut beraten, neue Gelegenheiten zur Diversifikation der Energiequellen zu nutzen, anstatt sich durch den Entschluss zu einer Einbahnstraße zu begeben." Meint er die Einbahnstraße, die in letzter Zeit "riesige Staus" hatte und kein Gas und Öl mehr nach Deutschland brachten? @1 Und das war nur seine Schulzeit, seinen weiteren Bildungsweg in ähnlicher Länge hatte er in der vereinigten Bundesrepublik hinter sich gebracht.
(1) nadine2113 · Mittwoch um 16:20
" In einem Interview erinnerte Kretschmer daran, dass sich die geopolitischen Rahmenbedingungen verändern könnten – was den Beschluss seiner Meinung nach überdenken ließe." Man merkt schon, in welchem Bildungssystem er erzogen wurde. Er glaubt noch immer an den "Bruderstaat" Russland. Kann mal bitte jemand den Mann aufwecken!?
 
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